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Wir sind das Volk! Endlose Ausreiseströme und friedliche Massenproteste läuten im Herbst 1989 das Ende des SED-Staates ein. Pointiert schildert Reinhard Höppner die friedliche Revolution, ihre Vorgeschichte und Folgen. Eine aufschlussreiche und souveräne Darstellung von einem glaubwürdigen Zeitzeugen für all jene, die diese dramatischen Ereignisse nicht unmittelbar miterlebt haben. Reinhard Höppner hat die Wende maßgeblich mitgestaltet. Bei aller Eindeutigkeit über das undemokratische Regime der DDR verzichtet er auf Polemik, Anklagen und Schwarzweißmalerei. Richard von Weizsäcker Aus eigener…mehr

Produktbeschreibung
Wir sind das Volk!
Endlose Ausreiseströme und friedliche Massenproteste läuten im Herbst 1989 das Ende des SED-Staates ein. Pointiert schildert Reinhard Höppner die friedliche Revolution, ihre Vorgeschichte und Folgen. Eine aufschlussreiche und souveräne Darstellung von einem glaubwürdigen Zeitzeugen für all jene, die diese dramatischen Ereignisse nicht unmittelbar miterlebt haben. Reinhard Höppner hat die Wende maßgeblich mitgestaltet. Bei aller Eindeutigkeit über das undemokratische Regime der DDR verzichtet er auf Polemik, Anklagen und Schwarzweißmalerei. Richard von Weizsäcker
Aus eigener Erfahrung und mit ebenso unterhaltsamen wie symbolträchtigen Episoden veranschaulicht Höppner Geschichte der DDR und den Aufstand gegen die SED-Herrschaft im Herbst 1989. In jenen Monaten vom Fall der Mauer bis zum Tag der Einheit schwankten viele Bürger zwischen der Freude über die neugewonnene Freiheit und der Angst vor künftigen Veränderungen. Die Dynamik der Ereignisse setzte auch Politiker in Ost und West unter Druck. Aufrichtig zieht Höppner Bilanz: Was hätte auf dem Weg zur Einheit besser gelingen können? Oder ließ das Tempo der Veränderung tatsächlich keinen Raum für Alternativen? Eine aufschlussreiche und eindrucksvolle Darstellung von einem glaubwürdigen Zeitzeugen für all jene, die diese dramatischen Ereignisse nicht unmittelbar
miterlebt haben.
Autorenporträt
Reinhard Höppner, Jahrgang 1948, studierte nach einer Ausbildung zum Elektromonteur in Dresden Mathematik. 1980 - 1994 war Höppner Präses der Synode der evangelischen Kirche der Kirchenprovinz Sachsen. Er engagiert sich im Deutschen Evangelischen Kirchentag, dessen Vorstand er seit 2001 angehört. 1994 - 2002 war Reinhard Höppner Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt.
Rezensionen
"Eine ebenso kenntnisreiche wie lebhafte Schilderung dieser Schlüsselzeit unserer Geschichte." (Richard von Weizsäcker)