Barbara Pachl-Eberhart
Broschiertes Buch
Wunder warten gleich ums Eck
Entdecke die kleinen Dinge, die den Alltag verzaubern
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Wunder geschehen - für den, der dafür offen ist. Barbara Pachl-Eberhart notiert regelmäßig »Wundertag« in ihren Kalender. Das heißt für sie: spazieren gehen, ein Wunder entdecken und darüber schreiben. Mit offenen Sinnen bemerkt die Erfolgsautorin tatsächlich an jedem dieser Tage ein Wunder - im Miteinander der Menschen, im strahlend stolzen Lächeln eines Kindes, in einer blitzartigen Erkenntnis, die alles verwandelt. In diesem Buch berichtet sie darüber - mal komisch, mal berührend und immer liebevoll. Ihre Geschichten sind eine Einladung, ein Leben zu entdecken, das wahrhaft wun...
Wunder geschehen - für den, der dafür offen ist. Barbara Pachl-Eberhart notiert regelmäßig »Wundertag« in ihren Kalender. Das heißt für sie: spazieren gehen, ein Wunder entdecken und darüber schreiben. Mit offenen Sinnen bemerkt die Erfolgsautorin tatsächlich an jedem dieser Tage ein Wunder - im Miteinander der Menschen, im strahlend stolzen Lächeln eines Kindes, in einer blitzartigen Erkenntnis, die alles verwandelt.
In diesem Buch berichtet sie darüber - mal komisch, mal berührend und immer liebevoll. Ihre Geschichten sind eine Einladung, ein Leben zu entdecken, das wahrhaft wundervoll ist, und sich sogar von scheinbar Bekanntem verzaubern zu lassen.
Mit wunderschönen Illustrationen von Barbara Pachl-Eberhart.
In diesem Buch berichtet sie darüber - mal komisch, mal berührend und immer liebevoll. Ihre Geschichten sind eine Einladung, ein Leben zu entdecken, das wahrhaft wundervoll ist, und sich sogar von scheinbar Bekanntem verzaubern zu lassen.
Mit wunderschönen Illustrationen von Barbara Pachl-Eberhart.
Die gebürtige Wienerin studierte Querflöte an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Wien, ehe sie neun Jahre lang als Rote-Nasen-Clowndoctor Kinder durch den Krankenhausalltag begleitete. Heute leitet sie Seminare und Fortbildungen im Bereich der Dialogkreisarbeit, der Trauer- und Sterbebegleitung und der kreativ-konstruktiven Lebensgestaltung.
Produktdetails
- Heyne Bücher 70393
- Verlag: Heyne
- Seitenzahl: 192
- Erscheinungstermin: 13. April 2021
- Deutsch
- Abmessung: 188mm x 120mm x 25mm
- Gewicht: 208g
- ISBN-13: 9783453703933
- ISBN-10: 3453703936
- Artikelnr.: 58047843
Herstellerkennzeichnung
Heyne Taschenbuch
Neumarkter Straße 28
81673 München
produktsicherheit@penguinrandomhouse.de
Wie Einstein bemerkte, gibt es zwei Wege, durchs Leben zu gehen: Als wäre nichts ein Wunder oder als wäre alles ein Wunder. Natürlich ist Letzteres weitaus schöner, und dafür möchte sich auch die Autorin mit dem vorliegenden Buch einsetzen. Dabei ist das wahre Wunder, …
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Wie Einstein bemerkte, gibt es zwei Wege, durchs Leben zu gehen: Als wäre nichts ein Wunder oder als wäre alles ein Wunder. Natürlich ist Letzteres weitaus schöner, und dafür möchte sich auch die Autorin mit dem vorliegenden Buch einsetzen. Dabei ist das wahre Wunder, dass sie noch so positiv fühlt, da sie Mann und Kinder bei einem Unfall verlor. Anstatt dauerhaft in der Depression zu versinken, hat sie mit neuem Partner und neuem Kind ein zweites Lebensglück gefunden. Dabei geholfen hat ihr ihr christlicher Glaube, das Schreiben und nichts mehr für selbstverständlich zu nehmen.
In zahlreichen kleinen Alltagsbegegnungen vermag sie das Wunderbare zu entdecken. Daher strahlt das Buch große Wärme aus und man fühlt sich schon durchs bloße Lesen besser. Der Leser erhält viel Einblick in den Alltag von Frau Pachl-Eberhart. Das war für mich manchmal etwas verwirrend, da mir ihre Biographie vorher nicht geläufig war und ich manchmal raten musste, ob sie von ihrer ersten oder ihrer zweiten Familie spricht. Das Christentum nimmt im Buch keinen allzu großen Raum ein, aber es hilft sicher, wenn man an eine irgendwie geartete höhere Macht glaubt, um sich an manchen Begebenheiten nicht zu reiben. Insgesamt sind die geschilderten Begebenheiten sehr kinderlastig, was viele Frauen ansprechen dürfte, aber manchmal etwas beliebig und leicht klischeehaft wirkt. Etwas mehr Originalität hätte mich hier mehr berührt. Einen Wunder-Theorieteil sucht man vergebens, denn es handelt sich nicht um einen Ratgeber. Mich hat das Buch vor allem angeregt, meine Augen noch mehr für das alltägliche Glück offenzuhalten. Und das ist schon viel wert.
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Wer in der heutigen Zeit an Wunder glaubt, wird schnell für verrückt erklärt oder naiv gehalten. Und wer sich aktiv auf die Suche nach Wundern begibt wahrscheinlich erst recht. Trotzdem wagte Barbara Pachl-Eberhart vor fünf Jahren ein Experiment: Statt auf ein Wunder zu warten, …
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Wer in der heutigen Zeit an Wunder glaubt, wird schnell für verrückt erklärt oder naiv gehalten. Und wer sich aktiv auf die Suche nach Wundern begibt wahrscheinlich erst recht. Trotzdem wagte Barbara Pachl-Eberhart vor fünf Jahren ein Experiment: Statt auf ein Wunder zu warten, ging sie auf Entdeckungstour und schrieb ein Buch darüber. „Man findet jederzeit ein Wunder, wenn man mit offenen Augen spazieren geht“, so ihre Überzeugung.
Dabei ist alles eine Frage der Definition, wie der Leser bald feststellen wird. Dass sie es sich bei dem Experiment nicht zu einfach machen will und nicht jede Kleinigkeit als Wunder durchgehen lässt, macht sie sympathisch. Sie zeigt aber auch, dass Eigenschaften wie Offenheit, Neugier und Achtsamkeit das Unterfangen wesentlich erleichtern.
Das Spektrum an Wundern, von denen uns die Autorin erzählt, reicht von herzerwärmenden Beobachtungen in der U-Bahn über Staunenswertes in der deutschen Sprache bis hin zu Phänomenen in der Natur. Manches ist nur schwer nachvollziehbar wie ihr spirituelles Erlebnis beim Tod ihrer Tochter – manch anderes Beispiel schien mir etwas weit hergeholt. ‚Wunder‘ hat einen magischen Klang, ist aber auch ein dehnbarer Begriff, der schnell schwammig werden kann.
Staunend durch die Welt zu gehen, ist eine Haltung, die ich sehr schätze und gern viel öfters einnehmen würde, doch der auf Effizienz getrimmte Alltag macht es einem nicht leicht. Das Büchlein hat mich wieder daran erinnert, im Alltag den Blick für die Kostbarkeiten im Leben zu schärfen und nicht alles als selbstverständlich anzusehen.
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Dieses Buch ist keine Anleitung, an welcher Adresse ihr die besten Wunder findet, oder überhaupt eines. Dies liegt nicht in der Macht von Barbara Pachl – Eberhart. Allerdings lässt sie uns an ihren Wundern teilhaben und zeigt uns so auf, dass wir öfter einfach nur hinschauen …
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Dieses Buch ist keine Anleitung, an welcher Adresse ihr die besten Wunder findet, oder überhaupt eines. Dies liegt nicht in der Macht von Barbara Pachl – Eberhart. Allerdings lässt sie uns an ihren Wundern teilhaben und zeigt uns so auf, dass wir öfter einfach nur hinschauen müssen. Sie definiert Wunder als Lebensmomente. Jedem kann ein Wunder im Alltag begegnen. Man muss nur offen dafür sein. Das Buch ist in Wunder (kurze Abschnitte) eingeteilt und lässt sich dadurch super lesen.
Ich selber öffnete mich ca. vor elf Jahren wieder für die Wunder des Lebens. Es sind nicht unbedingt die großen Dinge, wie ein Flugzeug das vor dir in der Stadt landet und George Clooney steigt aus, um dich um einen Euro zu bitten (dies wäre wohl selbst im Traum sehr eigenartig). Es geht vielmehr um die kleinen Dinge, die man zu schätzen lernt. Ein Baum, der im Wind weht und im Herbst seine Blätter verliert, nur um im Frühling wieder zu blühen beginnt. Oder ein großes in Form von einem Leben das im Körper einer Frau heranwächst, oder in einem Tier. Das sind Wunder, und diese sollten wir mit viel mehr Freude wahrnehmen.
Doch kann man wirklich an jedem Tag ein Wunder erwarten? Zu aller erst definiert jeder ein Wunder vielleicht anders. Für die einen ist ein Lottogewinn ein Wunder und für andere den richtigen Partner zu finden, mit dem man alt werden mag. Und trotzdem denke ich nicht das man jeden Tag ein Wunder erwarten kann. Man sollte aber mit Offenheit durch die Welt gehen, damit du das Wunder anlocken könntest.
Es gibt aber auch Menschen, denen siehst du schon an, dass das Wunder lieber einen Schritt zur Seite geht, wenn sich die Wege kreuzen. Sie gehen verschlossen oder mürrisch durch die Welt. Oder es ist einfach nicht ihr Tag. Es gibt sicher auch Tage, an denen mein Wunder lieber vorbeizieht. Aber ich bin mit Wundern gesegnet und genieße auch Tage an denen es kein Wunder zu mir schafft. Morgen ist schließlich ein neuer Tag.
Die Autorin notiert sogar willkürlich Wundertage in ihrem Kalender. Darüber habe ich nachgedacht. Vielleicht steht man an diesem Tag mit dem falschen Fuß auf und denkt sich, man trifft eh kein Wunder. Aber wäre es nicht schon ein Wunder, wenn man dann trotzdem etwas spazieren geht, obwohl man keine Lust dazu hat? Tut einem die Frische Luft so gut, dass man es sogar genießt und dem Tag dadurch eine Wendung ins positive gibt? Das sich ein schlechter Start in den Tag verwandelt, und Stress sich in Gelassenheit ändern kann, ist ein Wunder. Ein Wunder das man selbst herbeigeführt hat. Somit kann man doch einiges dafür tun. Geht offen durch die Welt und heißt eure Wunder willkommen. Lernt die kleinen Dinge wieder schätzen. Ein Tipp von mir: Versucht die Dinge aus Kinderaugen zu sehen.
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