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Denn das Gute liegt so nah
Wir brauchen nicht immer mehr, nicht einmal viel, sondern vor allem eins: das Richtige. Gerade durch die einfachen Dinge im Leben erfahren wir Klarheit und Ausgeglichenheit. Der Bleistift, der uns schon ein halbes Leben begleitet. Die selbst eingekochte Marmelade, die nach Sommererinnerungen schmeckt. Der Spaziergang im Frühling, der Geruch nach Erde und das plötzliche Gefühl von Aufbruch. All das kann uns zeigen, dass wir Teil eines großen Ganzen sind, dass es gut ist, wie es ist.
Dieses Buch ermutigt mit sinnlicher Gestaltung, seinen Lebensstil auf das
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Produktbeschreibung
Denn das Gute liegt so nah

Wir brauchen nicht immer mehr, nicht einmal viel, sondern vor allem eins: das Richtige. Gerade durch die einfachen Dinge im Leben erfahren wir Klarheit und Ausgeglichenheit. Der Bleistift, der uns schon ein halbes Leben begleitet. Die selbst eingekochte Marmelade, die nach Sommererinnerungen schmeckt. Der Spaziergang im Frühling, der Geruch nach Erde und das plötzliche Gefühl von Aufbruch. All das kann uns zeigen, dass wir Teil eines großen Ganzen sind, dass es gut ist, wie es ist.

Dieses Buch ermutigt mit sinnlicher Gestaltung, seinen Lebensstil auf das Wesentliche zu fokussieren und dem einfachen Leben neu zu vertrauen. Es ist eine Einladung, die alltäglichen Schwierigkeiten als das zu erkennen, was sie sind: Momentaufnahmen. Schon hinter der nächsten Ecke kann das nächste Wunder warten. In den einfachen Dingen ist das Gute schon längst da, um uns herum, überall und jeden Tag.

Ausstattung: Durchgehend vierfarbig, mit Fotos und Vignetten
Autorenporträt
Stefan Weigand, geboren 1978, studierte Theologie und Philosophie und war zunächst Sachbuchlektor. Vor einigen Jahren gründete der begeisterte Fotograf dann eine Agentur für Buch- und Webgestaltung. An ruhigen Abenden widmet er sich seinem Faible für Kunst, Jazz und Indie-Musik.
Rezensionen
»Der Autor macht sich Gedanken über Augenblicke, die einem geschenkt werden... In seinen Worten und Sätzen, in seinen Geschichten und Gedanken berührt er zutiefst.« Würzburger katholisches Sonntagsblatt