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Schon als Kind durfte ich von meiner Mama lernen, dass ein privilegiertes Leben dazu dienen darf, anderen Menschen zu helfen. Sie lebt es mir bereits mein ganzes Leben vor. Mit den Einnahmen meines Gedichtbandes baue ich zusammen mit der Stiftung FLY & HELP eine Schule in Afrika. Ein Traum, der schon so lange in mir wohnt und der jetzt endlich Wirklichkeit werden darf.In meinen Gedichten lasse ich meine persönlichen Erfahrungen und Erinnerungen Revue passieren. Ich schreibe über Träume, Ängste, Verluste und Neuanfänge. Alles, was zum Leben dazugehört. Ich habe mal gelesen, dass jeder Mensch…mehr

Produktbeschreibung
Schon als Kind durfte ich von meiner Mama lernen, dass ein privilegiertes Leben dazu dienen darf, anderen Menschen zu helfen. Sie lebt es mir bereits mein ganzes Leben vor. Mit den Einnahmen meines Gedichtbandes baue ich zusammen mit der Stiftung FLY & HELP eine Schule in Afrika. Ein Traum, der schon so lange in mir wohnt und der jetzt endlich Wirklichkeit werden darf.In meinen Gedichten lasse ich meine persönlichen Erfahrungen und Erinnerungen Revue passieren. Ich schreibe über Träume, Ängste, Verluste und Neuanfänge. Alles, was zum Leben dazugehört. Ich habe mal gelesen, dass jeder Mensch seine "original medicine" mit in dieses Leben bringt, um etwas Gutes für die Gemeinschaft zu tun. Und vielleicht ist meine "original medicine" meine Liebe zum Schreiben.
Autorenporträt
Aufgewachsen bin ich gut behütet in einem kleinen Dorf in Rheinland-Pfalz, in dem es damals mehr Kühe und Schweine als Einwohner gab. Zusammen mit meinen beiden jüngeren Brüdern durfte ich eine privilegierte Kindheit erleben. Dass es Kinder gibt, die es weniger guthatten, habe ich durch Mariana aus Rumänien erfahren. Meine Mama hat sie finanziell in ihrer schulischen Laufbahn unterstützt, sie haben sich gegenseitig Briefe geschrieben und Mariana war sogar bei uns in Deutschland zu Besuch. Zusammen haben wir ihren Geburtstag gefeiert, was für mich und meine beiden Brüder etwas ganz Selbstverständliches war. Für sie war es jedoch der erste Geburtstag, an dem sie gefeiert wurde. An dem Kuchen für sie gebacken und sie beschenkt wurde. Und so hat meine Mama mir bereits als Kind vorgelebt, dass ich zwar vielleicht nicht die ganze Welt retten kann, aber jedes einzelne Leben, dass ich positiv beeinflussen kann, es wert ist, dass ich auch mal über meinen eigenen Schatten springe und mutig bin. In diesem Fall mutig genug, um meine persönlichen Texte zu teilen und vor allem meine Vision, Schulen in Afrika zu bauen.