Unser Selbst und unser Ich stehen einander polar gegenüber. Durch das Eine werden wir in die Einsamkeit geführt und durch das Andere in die Isolation. Christoph Johannes Meyer zeigt auf, wie unser Selbst und unser Ich dennoch miteinander in verbindende Beziehung treten können dank dem erlösenden Nichts. Denn: Was den irdisch-äußeren Sinnen das Nichts in Allem ist, das ist den geistig-inneren Sinnen das Alles im Nichts.
Dessen kann sich der Mensch bewusst werden durch die Selbst-Ich-Entwicklung und das Wunder der Geistverkörperung.
So kann in uns der tiefe Sinn dafür erwachen, auf die Welt gekommen zu sein, um Selbst-Ich-Menschen zu werden, jeder auf seine einzigartige Weise.
Dessen kann sich der Mensch bewusst werden durch die Selbst-Ich-Entwicklung und das Wunder der Geistverkörperung.
So kann in uns der tiefe Sinn dafür erwachen, auf die Welt gekommen zu sein, um Selbst-Ich-Menschen zu werden, jeder auf seine einzigartige Weise.