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Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension
Offensichtlich gute Laune bereitet hat dieser Roman der Rezensentin Nicole Henneberg. Sie kann sich gar nicht genug begeistern für die Geschichte, die der rumänische Autor zu erzählen hat, ebenso wie für deren literarische Umsetzung: "seine anrührende, lebendige und schnörkellos erzählte Jugendgeschichte kommt so gut wie ohne Kunstgriffe aus". Fellinis "La Dolce Vita" spielt eine wesentliche Rolle für die Fantasiewelt der jugendlichen Protagonisten, der mit seinem Vater erst in Italien, dann unter ärmlichen Bedingungen in der Bronx lebt. Durch die Verbindung der "Realität mit Filmbildern" entsteht eine Welt, die nach Hennebergs Meinung "mehr Farbe und Intensität als die tatsächliche" besitzt und so scheint sie sich richtig angesteckt zu fühlen von dem guten Gefühl, das am Ende der Geschichte steht.