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Ich wünsche niemandem, was ich durchleben musste. Dieses Buch ist entstanden, um meine Gefühle und Erlebnisse als Jugendlicher zu beschreiben. Die Geschichte deutet Situationen, aus der Zeit, als ich gemobbt wurde, an. Meine Intention hinter dem Buch war es, dass man sich mit dem Thema auseinandersetzt und dass man in abstrakte Situationen hinein kommt, welche im wahren Leben Extrem sind. Deswegen ist es mir wichtig, dass dieses Buch kein Ratgeber oder etwas ähnliches ist. Es soll in erster Linie zur Unterhaltung beitragen und zum Überlegen anregen.Klappentext:Von Mobbing an der Schule bekommt…mehr

Produktbeschreibung
Ich wünsche niemandem, was ich durchleben musste. Dieses Buch ist entstanden, um meine Gefühle und Erlebnisse als Jugendlicher zu beschreiben. Die Geschichte deutet Situationen, aus der Zeit, als ich gemobbt wurde, an. Meine Intention hinter dem Buch war es, dass man sich mit dem Thema auseinandersetzt und dass man in abstrakte Situationen hinein kommt, welche im wahren Leben Extrem sind. Deswegen ist es mir wichtig, dass dieses Buch kein Ratgeber oder etwas ähnliches ist. Es soll in erster Linie zur Unterhaltung beitragen und zum Überlegen anregen.Klappentext:Von Mobbing an der Schule bekommt meistens niemand etwas mit. Auch David ist vollkommen auf sich allein gestellt. Nach einem Schulwechsel findet er keinen Anschluss in der Klasse. Was mit Späßen anfängt, wird immer schlimmer. Dann ist da auch noch Nina, mit der er es einfach nicht schafft zu reden. Als dann auch noch ein Schüler angegriffen und David zum Verdächtigen wird, weiß er gar nicht mehr, was er tun soll.Soll er sich etwa ändern, nur um akzeptiert zu werden? Wann merkt endlich jemand, wie es ihm geht?
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Autorenporträt
Mein Name ist David Woller, Ich wurde 2002 in Deutschland geboren . Während meinem Weg zum Abitur, habe ich dieses Buch geschrieben. Ich war 17 Jahre alt, als ich angefangen habe über Dinge zu schreiben, welche mir in meiner Schulzeit passiert sind, da mir bewusst ist, dass ich nicht der einzige bin, der von seinen Klassenkamerade gemobbt, schikaniert und ausgeschlossen wurde. Natürlich konnte ich die Situationen nicht eins zu eins übertragen, weswegen es nur Anlehnungen an die wahren Begebenheiten sind. Das Schreiben macht spaß und ich kann jedem raten, das auch zu tun, um seine eigene Geschichte zu schreiben.