Wie gelingt es, sich als erwachsene Person die Kraft des Wunsches zu erhalten? Dieses Buch handelt von der besonderen Kompetenz, die es ermöglicht, die eigenen Wünsche (wieder) zu spüren, sie in Worte zu fassen und mit eigenen Potenzialen zu gestalten.
Wie viel Wunsch ist möglich? Was ist mein Wunsch? Und vor allem: Wofür ist mein Wunsch wichtig? Joseph Rieforth erklärt, dass das Wünschen nicht aufhören sollte, wenn man erwachsen geworden ist. Denn Wünsche helfen, den eigenen Empfindungen und den dahinterliegenden emotionalen Bedürfnissen nachzuspüren. Hierfür bedarf es aber einer bestimmten Fähigkeit: der Wunschkompetenz. Sie ermöglicht es, das eigene Leben nicht zu sehr an die äußeren Bedingungen anzupassen, sondern reflexiven Prozessen Raum zu geben.
Das vom Autor entwickelte FächerModell zur Selbstentwicklung (FäMoS) zeigt Wege auf, wie Wünsche als sinnstiftendes Moment für die eigene Lebensgestaltung bewusst gemacht und eingesetzt werden können. Aufbauend auf psychodynamischen und systemischen Selbstkonzepten fokussiert das Modell auf die Steigerung von Selbstakzeptanz und erlebter Selbstwirksamkeit als wesentliche Bestandteile eines dynamischen Selbstkonzeptes. Das Modell ermöglicht einen direkten Bezug zwischen dem Selbstkonzept der Person und dem aktuellen Anliegen bzw. dem Konflikt. So kann im Beratungs- und Therapiekontext die Dynamik zwischen aktueller Situation und Entwicklung des Selbst gleichzeitig erfasst und bearbeitet werden.
Das FächerModell zur Selbstentwicklung (FäMoS) ist der gedruckten Ausgabe als Fächer beigefügt. Die elektronischen Ausgaben werden ohne Fächer geliefert.
Wie viel Wunsch ist möglich? Was ist mein Wunsch? Und vor allem: Wofür ist mein Wunsch wichtig? Joseph Rieforth erklärt, dass das Wünschen nicht aufhören sollte, wenn man erwachsen geworden ist. Denn Wünsche helfen, den eigenen Empfindungen und den dahinterliegenden emotionalen Bedürfnissen nachzuspüren. Hierfür bedarf es aber einer bestimmten Fähigkeit: der Wunschkompetenz. Sie ermöglicht es, das eigene Leben nicht zu sehr an die äußeren Bedingungen anzupassen, sondern reflexiven Prozessen Raum zu geben.
Das vom Autor entwickelte FächerModell zur Selbstentwicklung (FäMoS) zeigt Wege auf, wie Wünsche als sinnstiftendes Moment für die eigene Lebensgestaltung bewusst gemacht und eingesetzt werden können. Aufbauend auf psychodynamischen und systemischen Selbstkonzepten fokussiert das Modell auf die Steigerung von Selbstakzeptanz und erlebter Selbstwirksamkeit als wesentliche Bestandteile eines dynamischen Selbstkonzeptes. Das Modell ermöglicht einen direkten Bezug zwischen dem Selbstkonzept der Person und dem aktuellen Anliegen bzw. dem Konflikt. So kann im Beratungs- und Therapiekontext die Dynamik zwischen aktueller Situation und Entwicklung des Selbst gleichzeitig erfasst und bearbeitet werden.
Das FächerModell zur Selbstentwicklung (FäMoS) ist der gedruckten Ausgabe als Fächer beigefügt. Die elektronischen Ausgaben werden ohne Fächer geliefert.