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"Ich handele mit Fruchtbarkeitsgöttinnen", antwortet Meg Krantz auf die Frage, wie sie ihren Lebensunterhalt verdient. Meg ist Töpferin, Ende 30, lesbisch, Single, sozial engagiert. Eines Morgens erhält sie einen Anruf: Ob sie sich für einige Tage um die elternlose vierjährige Kimble kümmern könne?Im Laufe der Zeit reift in Meg der Entschluss, sich um Kimbles Adoption zu bemühen. Zu ihrem eigenen Erstaunen, denn einen Kinderwunsch hatte sie bis dahin nicht verspürt. Zuvor jedoch muss Meg Klarheit in ihr eigenes Leben bringen und sich mit ihrer eigenen Rolle als Tochter auseinandersetzen.Der Roman für Töchter - mit wie ohne Kinderwunsch.…mehr

Produktbeschreibung
"Ich handele mit Fruchtbarkeitsgöttinnen", antwortet Meg Krantz auf die Frage, wie sie ihren Lebensunterhalt verdient. Meg ist Töpferin, Ende 30, lesbisch, Single, sozial engagiert. Eines Morgens erhält sie einen Anruf: Ob sie sich für einige Tage um die elternlose vierjährige Kimble kümmern könne?Im Laufe der Zeit reift in Meg der Entschluss, sich um Kimbles Adoption zu bemühen. Zu ihrem eigenen Erstaunen, denn einen Kinderwunsch hatte sie bis dahin nicht verspürt. Zuvor jedoch muss Meg Klarheit in ihr eigenes Leben bringen und sich mit ihrer eigenen Rolle als Tochter auseinandersetzen.Der Roman für Töchter - mit wie ohne Kinderwunsch.
Rezensionen
»Ein wunderbares Buch über Mütter und Töchter, selbstironisch und gänzlich unsentimental.« Buchhandlung Jos Fritz, Freiburg »Beeindruckt hat mich, wie lebensnah und einfühlsam die Autorin das Zusammenleben mit einem Kind schildert, ohne zu beschönigen. Megs Versuche, die Welt durch die Augen Kimbles wahrzunehmen, gelingen nicht immer, wirken aber echt und berühren. Das Zusammenleben mit Kimble ruft in Meg Erinnerungen an die eigene Kindheit wach. Sie setzt sich mit ihrer Mutter auseinander, versucht, sich endlich von ihr zu lösen, eine erwachsene Beziehung zu ihr aufzubauen, nichts mehr zu erwarten, was die Mutter ihr nicht geben kann. Das Buch ist packend und gut geschrieben. Keine Mutter-Kind-Idylle, ehrliche Gefühle statt dessen.« DIE (Schweiz)