
Wurde Amerika in der Antike entdeckt?
Karthager, Kelten und das Rätsel der Chachapoya
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In den peruanischen Anden, in der kaum erforschten Region des r tselhaften, vor Jahrhunderten untergegangenen Volkes der Chachapoya, stie en Abenteurer auf uralte steinerne Rundbauten und gewaltige Festungen, die nirgendwo in Amerika ihresgleichen finden, die aber bis ins Detail den zweitausend Jahre alten Bauwerken spanischer Kelten entsprechen. Zufall, k nnte man meinen. Aber Hans Giffhorn entdeckte weitere Indizien, die f r eine Herkunft der Chachapoya aus dem antiken keltisch-karthagischen Kulturraum sprechen: hnliche G tterdarstellungen, fast identische Steinschleudern, die gleiche Techni...
In den peruanischen Anden, in der kaum erforschten Region des r tselhaften, vor Jahrhunderten untergegangenen Volkes der Chachapoya, stie en Abenteurer auf uralte steinerne Rundbauten und gewaltige Festungen, die nirgendwo in Amerika ihresgleichen finden, die aber bis ins Detail den zweitausend Jahre alten Bauwerken spanischer Kelten entsprechen. Zufall, k nnte man meinen. Aber Hans Giffhorn entdeckte weitere Indizien, die f r eine Herkunft der Chachapoya aus dem antiken keltisch-karthagischen Kulturraum sprechen: hnliche G tterdarstellungen, fast identische Steinschleudern, die gleiche Technik der Sch delbohrung. Mehr noch: In uralten Mumien der Chachapoya konnte die aus der Alten Welt stammende Tuberkulose nachgewiesen werden, und neue genetische Untersuchungen ergaben Indizien f r eine Verwandtschaft von Nachkommen der Chachapoya mit spanischen Kelten. Hans Giffhorn weist nach, dass es keltischen Kriegern durchaus m glich war, nach Peru zu gelangen, und er berichtet fesselnd von seiner akribischen Spurensuche am Amazonas und in den Anden, aber auch in Labors, Museen und Archiven.