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In der Zeit der Digitalisierung fühlten sich die Presseverlage besonders unwohl. Dies lässt sich mit den zunehmenden Änderungen der Nutzungspräferenzen erklären. In dieser Konsternation ist die Geschäftsmodellkonzeption hilfreich, weil das Geschäftsmodell die Wertschöpfungslogik darstellt und damit das möglicherweise neue Segment der Kundenpräferenzen sowie die eventuell veränderte Erlösquelle für ein Unternehmen abbilden kann. Folgerichtig stellt sich die Frage, welche Bedeutung Neue Medien und damit verbundene neue Formen des Journalismus für die Veränderung der Geschäftsmodelle der…mehr

Produktbeschreibung
In der Zeit der Digitalisierung fühlten sich die Presseverlage besonders unwohl. Dies lässt sich mit den zunehmenden Änderungen der Nutzungspräferenzen erklären. In dieser Konsternation ist die Geschäftsmodellkonzeption hilfreich, weil das Geschäftsmodell die Wertschöpfungslogik darstellt und damit das möglicherweise neue Segment der Kundenpräferenzen sowie die eventuell veränderte Erlösquelle für ein Unternehmen abbilden kann. Folgerichtig stellt sich die Frage, welche Bedeutung Neue Medien und damit verbundene neue Formen des Journalismus für die Veränderung der Geschäftsmodelle der Zeitungs- und Zeitschriftenverlage haben, die ferner als Presseverlage bezeichnet werden. Ziel der Arbeit ist es, die möglichen Veränderungen innerhalb von Elementen des Geschäftsmodells der Presseverlage zu beschreiben. Darüber hinaus ist es in der vorliegenden Studie nicht nur von Interesse, die Geschäftsmodelländerungen abzubilden, sondern auch neue mögliche Strategien der Presseverlage im Internet darzustellen.
Autorenporträt
Daria GerberJahrgang 1984. 2001-2006 Studium im Journalismus an der Universität Rostow am Don (Russland). 2015 Masterabschluss in der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft am IPMZ an der Universität Zürich (Schweiz). 2014 wurde mit "Top Master 2014" von NZZ Campus und MarketingScienceNews ausgezeichnet.