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Über Jahrzehnte haben sich die Menschen über Reizungen, Beschwerden und Schmerzen des Blinddarms hinweggesetzt. Ihnen lag das gewohnte gute Leben heute näher als die tödliche Gefahr morgen. Jetzt droht der Wurmfortsatz zu platzen und die akute Gefahr zu sterben zwingt zum Handeln. Der Chor der Experten ist vielstimmig: Die Bequemen bleiben bei ihrer Meinung, es sei alles nicht so schlimm und man lebe allemal nur einmal. Die Fatalisten behaupten, der Mensch könne eine natürliche Entwicklung nicht aufhalten. Die Ideologen fordern Maßnahmen, die radikal, aber in einer Demokratie nicht…mehr

Produktbeschreibung
Über Jahrzehnte haben sich die Menschen über Reizungen, Beschwerden und Schmerzen des Blinddarms hinweggesetzt. Ihnen lag das gewohnte gute Leben heute näher als die tödliche Gefahr morgen. Jetzt droht der Wurmfortsatz zu platzen und die akute Gefahr zu sterben zwingt zum Handeln. Der Chor der Experten ist vielstimmig: Die Bequemen bleiben bei ihrer Meinung, es sei alles nicht so schlimm und man lebe allemal nur einmal. Die Fatalisten behaupten, der Mensch könne eine natürliche Entwicklung nicht aufhalten. Die Ideologen fordern Maßnahmen, die radikal, aber in einer Demokratie nicht durchsetzbar sind. Die Fantasten hoffen auf Münchhausen, der sich bekanntlich ohne größere Kraftanstrengung selbst aus der misslichen Lage befreite, und die Regierung will den Bürgern den Pelz waschen, sie aber nicht nassmachen. Man könnte verzweifeln, gäbe es nicht Persönlichkeiten, die bewiesen haben, dass man auch in einer scheinbar aussichtslosen Lage überleben kann. Wir müssen uns selber helfen!
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Autorenporträt
Johannes Kettlack, 80, schreibt seit seiner Pensionierung gesellschaftskritische Romane und politische Gedichte. Bis 2002 war er Lehrer und Schulleiter an mehreren Schulen im In- und Ausland. Er ist verheiratet, hat drei Töchter und zwei Urenkel, deren Schicksale ihm nicht zuletzt wegen der Klimakrise sehr am Herzen liegen.