Wer die Anthroposophie nicht mag wird dieses Werk mögen
Eine Fleißarbeit, die seinesgleichen sucht und der Anthroposophie zum Beispiel Rassismus nachweisen will. Wer jedoch wirklich etwas über Anthroposophie erfahren will, sollte sich besser aus erster Hand (z.B. Theosophie, Rudolf Steiner)
informieren.
Es ist alles andere als ein Geheimnis, dass Peter Bierl dem linken bis linksextremen…mehrWer die Anthroposophie nicht mag wird dieses Werk mögen
Eine Fleißarbeit, die seinesgleichen sucht und der Anthroposophie zum Beispiel Rassismus nachweisen will. Wer jedoch wirklich etwas über Anthroposophie erfahren will, sollte sich besser aus erster Hand (z.B. Theosophie, Rudolf Steiner) informieren.
Es ist alles andere als ein Geheimnis, dass Peter Bierl dem linken bis linksextremen Spektrum angehört (ein wenig googeln und alles ist klar). Durch diese ideologisch-fanatische Brille betrachtet er dann auch das Werk von Rudolf Steiner. Zu einem objektiven und sachlichen Urteil kommt man da mit Sicherheit nicht, schon gar nicht zu einem wissenschaftlichen (das hat eine niederländische Untersuchungskommission wesentlich besser hinbekommen).
Dass Waldorfschulen irgend etwas mit Rassismus am Hut hätten, dem widerspricht selbst Frau Evelyn Hecht-Galinski, die Tochter des langjährigen Vorsitzenden des Zentralrats der Juden in einer Stellungnahme und einem TAZ-Interview, sowie eine Studie des Kriminologischen Forschungsinstituts in Niedersachsen von Professor Dr. Christian Pfeiffer, die den Waldorfschulen in bezug auf Fremdenfeindlichkeit und Rechtsextremismus das allerniedrigste Niveau nachweist.
Außerdem wird Herrn Bierl in dem Buch von Bader, Leist, Ravagli: „Rassenideale sind der
Niedergang der Menschheit“ nicht nur ein Entstellen der Anthroposophie durch bewusst verkürzte Zitate, sondern auch eine zweifache Quellenfälschung nachgesagt. Nun denn, prüfen Sie selbst!