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Ohje, heute ist Wuschelbär aber wirklich mit der falschen Tatze aufgestanden. Wie konnte Benni auch nur zur Schule gehen, ohne seinem Wuschelbär einen Gutenmorgenkuss zu geben! Das muss einem doch die gute Laune verhageln. Und so hilft nun alles nichts mehr, kein Kakao, kein Honigbrot, kein noch so lustiger Einfall vom kleinen Bruder, dem weißen Bären: Wuschelbär hat heute zu nichts, aber auch gar nichts mehr Lust und das macht er allem und jedem deutlich, der sich in seine Nähe traut. Erst als er schließlich alle vergrault hat, merkt er, dass Einsamkeit auch nicht glücklich macht. Wie gut,…mehr

Produktbeschreibung
Ohje, heute ist Wuschelbär aber wirklich mit der falschen Tatze aufgestanden. Wie konnte Benni auch nur zur Schule gehen, ohne seinem Wuschelbär einen Gutenmorgenkuss zu geben! Das muss einem doch die gute Laune verhageln. Und so hilft nun alles nichts mehr, kein Kakao, kein Honigbrot, kein noch so lustiger Einfall vom kleinen Bruder, dem weißen Bären: Wuschelbär hat heute zu nichts, aber auch gar nichts mehr Lust und das macht er allem und jedem deutlich, der sich in seine Nähe traut. Erst als er schließlich alle vergrault hat, merkt er, dass Einsamkeit auch nicht glücklich macht. Wie gut, dass er sich schließlich auf die Suche nach dem weißen Bären begibt, um wieder jemandem zum Spielen zu haben: Der kleine weiße Bär ist nämlich in eine Grube gefallen und hat Hilfe bitter nötig. Als Wuschelbär ihn gerettet hat, sind beide sich sicher: Das wird (doch noch!) ein schöner Tag ...
Autorenporträt
Irina Korschunow stammt aus einer deutsch-russischen Familie. Sie wurde am 31. Dezember 1925 in Stendal geboren und ist auch dort aufgewachsen. Sie studierte Germanistik in Göttingen und lebt heute in der Nähe von München. Neben zahlreichen Kinderbüchern, die in viele Sprachen übersetzt und vielfach mit Preisen bedacht worden sind, veröffentlichte sie auch Jugendromane und Romane für Erwachsene.
Bei ihren Kinderbüchern arbeitet Irina Korschunow gern mit dem renommierten Illustrator Reinhard Michl zusammen.
Für ihr Gesamtwerk erhielt sie die Roswitha-Gedenkmedaille, den Literaturpreis der Stadt Gandersheim.
Irina Korschunow über ihr künstlerisches Selbstverständnis: "Autorin, ganz einfach Autorin. Unter anderem deshalb, weil dann den Leuten, die sich theoretisch mit mir zu befassen haben, die Einordnung meiner schreibenden Person leichter fiele. Denn es gibt von mir neben Büchern für Kinder auch Bücher für Erwachsene, Grund für mancherlei Schwierigkeiten offenbar. Als Kinderbuchautorin und Schriftstellerin' hat man mich schon bezeichnet, in säuberlichem Kästchendenken, und sogar hin und her überlegt, ob ich vielleicht ein bisschen schizophren sei. Worüber sämtliche Schichten in mir, das Kind, der junge Mensch, der ältere, immer ältere, all das, was sich so übereinander schiebt im Laufe eines Lebens, nun wirklich lachen mussten." Irina Korschunow verstarb 2013.
Rezensionen
"Wuschelbär sieht so hinreißend süß aus, dass man ihn einfach liebhaben muss." (Nordbayerischer Kurier)

"Die Kinder können die Gefühle gut nachvollziehen und erkennen sich selbst in der Bärenfigur. Sehr empfohlen." (Neue Jugendbücher - Schulblatt)

"Ich hab's schon x-mal verschenkt und es gehört bei unseren Büchern zu den absoluten Klassikern und Lieberhaberstücken." (Mütterzentrum Känguru, Baden-Baden)

"Leicht verständlich, kindgemäß - ein Lieblingsbuch für Kinder." (Der evangelische Buchberater)