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Hebammenbücher sind in den vergangenen 500 Jahren in beinahe unüberschaubar großer Anzahl erschienen. Sie alle bleiben zwar in großen Bibliotheken einsehbar; doch wer findet neben seinem Berufsalltag noch Muße, sich ausgiebig mit historischen Texten zu befassen? Die Aufmerksamkeit richtet sich heute - sicher zu Recht - fast ausschließlich auf eine 'mit der Zeit gehende' Weiterentwicklung berufspraktischen und -theoretischen Wissensstandes. Gleichwohl ist ein repräsentatives Potpourrie von Historie - sofern es nicht in ermüdenden Sermonen, sondern - wie hier - in zumutbaren 'Appetithäppchen'…mehr

Produktbeschreibung
Hebammenbücher sind in den vergangenen 500 Jahren in beinahe unüberschaubar großer Anzahl erschienen. Sie alle bleiben zwar in großen Bibliotheken einsehbar; doch wer findet neben seinem Berufsalltag noch Muße, sich ausgiebig mit historischen Texten zu befassen? Die Aufmerksamkeit richtet sich heute - sicher zu Recht - fast ausschließlich auf eine 'mit der Zeit gehende' Weiterentwicklung berufspraktischen und -theoretischen Wissensstandes.
Gleichwohl ist ein repräsentatives Potpourrie von Historie - sofern es nicht in ermüdenden Sermonen, sondern - wie hier - in zumutbaren 'Appetithäppchen' angeboten wird, recht gut dazu geeignet, erholsame Stunden der Besinnung zu bieten. Nach solcher Lektüre gehen einem gewiß selbst die schwierigsten Geburten leicht und problemlos von der Hand.
Autorenporträt
Reimar Hartge, Dr. med., Dr. phil., Arzt, Philosoph und Naturwissenschaftler, hat Evolutions-, Kultur- und Sozialgeschichte stets aus Perspektive erhellender, Hoffnung spendender Gedanken betrachtet. Gleichwohl blieb er Realist. Im behördenmedizinischen Alltag und als Entwicklungshelfer in Afrika wie in Indien hat er auch dunkle Seiten eines Weltgeschehens hautnah erfahren. Konfrontiert mit essentiellen Aspekten des Lebens, sind ihm die spirituellen Bedürfnisse von uns Menschen bewußt geworden. In zahlreichen Texten werden sie beschrieben. Schon in früheren Jahren gab es Drucklegung wichtiger Arbeiten mit medizinischen, medizingeschichtlichen, ethnomedizinischen und vergleichend naturwissenschaftlichen Inhalten. Der Autor war DFG-Stipendiat (Univ. Leeds, U.K.). In Deutschland arbeitete er als wissenschaftlicher Hochschulassistent, wurde Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe (MHH), schließlich Medizinaldezernent bei Landesbehörden. Neunjährige nebenberufliche Tätigkeit als

Chefredakteur einer internationalen medizinischen Fachzeitschrift.