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Die Wut über den Hunger als zentrales Thema der Bibel
Dieses Buch spricht aus, was wir Wohlgenährten gerne übersehen: Die Bibel entfaltet eine Theologie der Hungrigen. Es geht darum, diese zu entdecken. Darum, den Hunger in seiner ganzen tödlichen Magerkeit zu begreifen und die Wut zu verstehen, die eine Reaktion, vielleicht sogar die Antwort auf den Hunger ist. Wut ist das unbedingte Gefühl, dass etwas falsch ist und dass etwas unternommen werden muss. Darum gibt es eine kritisch-visionäre Wut. Sie richtet sich auf etwas, dass noch nicht da ist. Dieses Buch lädt ein zu einer Lektüre, die…mehr

Produktbeschreibung
Die Wut über den Hunger als zentrales Thema der Bibel

Dieses Buch spricht aus, was wir Wohlgenährten gerne übersehen: Die Bibel entfaltet eine Theologie der Hungrigen. Es geht darum, diese zu entdecken. Darum, den Hunger in seiner ganzen tödlichen Magerkeit zu begreifen und die Wut zu verstehen, die eine Reaktion, vielleicht sogar die Antwort auf den Hunger ist. Wut ist das unbedingte Gefühl, dass etwas falsch ist und dass etwas unternommen werden muss. Darum gibt es eine kritisch-visionäre Wut. Sie richtet sich auf etwas, dass noch nicht da ist. Dieses Buch lädt ein zu einer Lektüre, die es möglich macht, den Hunger in der Bibel zu sehen und von den Menschen, die mit ihm gerungen haben, Gerechtigkeit und Veränderung zu lernen.

Die Wiederentdeckung der verändernden Kraft der SchriftTheologie gegen das Vergessen und Verschweigen

Ausstattung: Mit vier Farbseiten
Autorenporträt
Luzia Sutter Rehmann, Dr., geb. 1960. Studium der Evangelischen Theologie in Basel und Montpellier (Frankreich); ordinierte Pfarrerin seit 1986. Promotion über das Gebärmotiv in der Apokalyptik 1994 in Kassel. Ist Titularprofessorin für Neues Testament an der theologischen Fakultät der Universität Basel. Übersetzerin des Lukasevangeliums für die "Bibel in gerechter Sprache". Schwerpunkte ihrer Arbeit sind feministische Befreiungstheologie und Sozialgeschichte des Neuen Testaments.
Rezensionen
"Luzia Sutter Rehmann ist gelungen, über den Hunger im NT ohne Pathos, sondern klar, sachbezogen und trotzdem auf jeder Seite eindringlich und engagiert zu schreiben." FAMA, Tania Oldenhage