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Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 1,7, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (Bibliothek und Information), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: In Deutschland sind fast 200 Rundfunkunternehmen mit einem eigenen Angebot im Internet vertreten. Die Radio- und Fernsehsender nutzen ihre Online-Auftritte zur Promotionszwecken, aber auch in einem immer stärkeren Maße zur Erschließung eines neuen Geschäftsfeldes. Es entwickelt sich im Internet eine neue Qualität der medial vermittelten Kommunikation,…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 1,7, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (Bibliothek und Information), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
In Deutschland sind fast 200 Rundfunkunternehmen mit einem eigenen Angebot im Internet vertreten. Die Radio- und Fernsehsender nutzen ihre Online-Auftritte zur Promotionszwecken, aber auch in einem immer stärkeren Maße zur Erschließung eines neuen Geschäftsfeldes. Es entwickelt sich im Internet eine neue Qualität der medial vermittelten Kommunikation, die über die traditionellen Verbreitungswege Radio und Fernsehen nicht möglich ist. Die neuen Möglichkeiten der Online-Kommunikation verändern auch die Muster der bisherigen Mediennutzung in der Gesellschaft. Zwar werden die klassischen Massenmedien Hörfunk und Fernsehen nicht verdrängt, jedoch bleibt die Nachfrage der Nutzer an Medieninhalten von den knappen Ressourcen Geld, Zeit und Aufmerksamkeit abhängig. Nicht zuletzt deshalb versuchen die Rundfunkunternehmen mit unterschiedlichen Strategien ihre Online-Angebote in der Gunst des Nutzers zu etablieren. Während die öffentlich rechtlichen Rundfunkunternehmen aufgrund ihrer publizistischen Kompetenz und medienrechtlicher Beschränkungen Informations-, Nachrichten- und Serviceangebote ins Netz stellen, zielen die privat-kommerziellen Anbieter mit internettypischen Unterhaltungsformaten auf eine schnelle Amortisation der Kosten.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
Abstract1
Indexat1
1.Einleitung2
1.1Zielsetzung der Arbeit3
1.2Methodik4
2.Medienrechtliche Grundlage für Rundfunk online7
2.1Der Rundfunkbegriff und das Internet7
2.2Die Bedeutung der Grundversorgung8
2.3Die Bestands- und Entwicklungsgarantie9
2.4Rechtliche Kritik an den Internetaktivitäten der öffentlich-rechtlichen Rundfunkveranstalter11
2.5Einschätzung der Lage13
3.Die Nutzung und Nutzerschaft des Internet14
3.1Profil des Online-Nutzers15
3.2Motive der Nutzung16
3.3Nutzungszeiten18
3.4Bedürfnisse und Erwartungen der Nutzerschaft19
4.Die Rolle des Internets im bestehenden Mediensystem20
4.1Das Internet in der medientheoretischen Diskussion20
4.2Das Internet versus Radio und Fernsehen21
4.2.1Die Endzeitthese21
4.2.2Die Komplementärhypothese22
4.2.3Die Substitutionshypothese23
4.3Konvergenz von Computer und Fernsehen bzw. Radio23
4.3.1Stand der Technik von TV und Radio via Internet23
4.3.2Probleme der Technik von TV und Radio via Internet24
4.3.3Stand der Technik von Internet via TV25
4.4Einschätzungen zur Konvergenz- und Substitutionsdiskussion26
4.5Komplementärbeziehungen von Internet-, Radio- und Fernsehnutzung30
5.Die Angebote ausgewählter Radio- und Fernsehveranstalter37
5.1Elemente der Internet-Angebote37
5.2Exemplarische Betrachtung einzelner Rundfunk-Online-Angebote39
5.2.1Zweites Deutsches Fernsehen (ZDF)40
5.2.2Radio Bremen (RB)42
5.2.3Norddeutscher Rundfunk (NDR)43
5.2.4Südwestrundfunk (SWR)45
5.2.5Bayerischer Rundfunk (BR)48
5.2.6Sat 149
5.2.7Freier Funk Niedersachsen (FFN)51
5.2.8Cyberradio AG53
6.Perspektiven von Radio- und Fernsehanstalten im Internet55
6.1Defizite der Online-Angebote von Rundfunkunternehmen55
6.2Neue Trends für Online-Inhalte der Radio- und Fernsehsender57
7.Schluß60
8.Literaturverzeichnis62
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