Xaver hat einen großen Traum: Er will einer der Schwarzwälder Uhrmacher in London werden. Wie Onkel Johann. Seit ein paar Monaten ist er bei ihm in der großen, fremden Stadt in der Lehre. Er hilft schon bei kleinen Reparaturen und wenn sie zusammen durch die Straßen hinaus in die Dörfer ziehen, um Uhren zu verkaufen, laufen ihnen die Kinder staunend hinterher. Doch oft ist das Wetter schlecht und die Stiefel drücken. Immer wieder steht Xaver am kalten Londoner Hafen, wo die großen Segelschiffe aus der ganzen Welt ausgeladen werden. Bald ist Weihnachten und Xaver hofft auf Post von daheim.
In den verschneiten Straßen von London trifft Xaver auf Victoria. Sie heißt wie die gute Königin auf dem großen Bild in Onkel Johanns Werkstatt. Den Schwarzwald kennt Victoria nur aus den Geschichten ihres Großvaters. Er verkauft und repariert kostbare Taschenuhren in seinem Laden mitten in London an der großen Brücke.
Xaver hört gerne zu, wenn Victorias Großvater vom Schwarzwald erzählt, von Weihnachten daheim in den Bergen und vom Duft der Tannenzweige und von Linzer Torten. Doch einer seiner Gesellen scheint ein seltsames Interesse daran zu haben, Xaver in ein Abenteuer hineinzuziehen.
In den verschneiten Straßen von London trifft Xaver auf Victoria. Sie heißt wie die gute Königin auf dem großen Bild in Onkel Johanns Werkstatt. Den Schwarzwald kennt Victoria nur aus den Geschichten ihres Großvaters. Er verkauft und repariert kostbare Taschenuhren in seinem Laden mitten in London an der großen Brücke.
Xaver hört gerne zu, wenn Victorias Großvater vom Schwarzwald erzählt, von Weihnachten daheim in den Bergen und vom Duft der Tannenzweige und von Linzer Torten. Doch einer seiner Gesellen scheint ein seltsames Interesse daran zu haben, Xaver in ein Abenteuer hineinzuziehen.