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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Romanistik - Italienische u. Sardische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,3, Karl-Franzens-Universität Graz (Romanistik), Veranstaltung: Ital. SW PS: Linguistische Aspekte: Semantik un Pragmatik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Sprache im Web erlebt eine rasante quantitative Verbreitung und qualitative Entwicklung seit den privaten Computerbenutzern in den 90er Jahren der Zugang zum Internet ermöglicht wurde, was zunächst großen Unternehmen und dem Militär vorbehalten war. Die Einführung des World Wide Web war ein weiterer Meilenstein der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Romanistik - Italienische u. Sardische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,3, Karl-Franzens-Universität Graz (Romanistik), Veranstaltung: Ital. SW PS: Linguistische Aspekte: Semantik un Pragmatik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Sprache im Web erlebt eine rasante quantitative Verbreitung und qualitative Entwicklung seit den privaten Computerbenutzern in den 90er Jahren der Zugang zum Internet ermöglicht wurde, was zunächst großen Unternehmen und dem Militär vorbehalten war. Die Einführung des World Wide Web war ein weiterer Meilenstein der digitalisierten Kommunikation was die Vernetzung der globalen Gesellschaft betrifft.Das elektronische Informations- und Kommunikationszeitalter bringt viele Veränderungen für die heutige Gesellschaft mit sich. Die Auswirkungen der elektronischen Medien auf den Menschen sind Beobachtungsgegenstand für viele Wissenschaftsfelder, die von der Wirtschaft bis zur Pädagogik reichen. Die Linguistik beschäftigt dabei die hohe Spezifität der Sprache bei der Kommunikation mit verschiedenen Medien. Welche Kommunikationsform ist konzeptionell und medial näher an der schriftlichen Sprache und welche näher an der mündlichen Sprache?. Verbindet all diese Arten zu kommunizieren eine gemeinsame Sondersprache, die sich von der Standardsprache abgrenzt?. Das Internet vermag alle bereits bekannten Medien auf multimedialen Webseiten zu vereinen und gibt den Usern dabei gleichzeitig die Möglichkeit über die Inhalte und miteinander zu kommunizieren. Können Medien, welche nur einen Sinneskanal beanspruchen, neben so einem Multitalent überhaupt bestehen? Es stellt sich die Frage, inwiefern Sprache, welche wir beim Verfassen digitaler Schriftbeiträge verwenden, ökonomisch sein kann und inwiefern diese der Sprachökonomie ähnelt, die bei der direkten Kommunikation vorkommt.