Marktplatzangebote
5 Angebote ab € 12,00 €
  • Gebundenes Buch

China zwischen globaler Wirtschaftsmacht und kommunistischer Diktatur - die erste umfassende Biografie über den großen Unbekannten an der Spitze
Wer China verstehen will, muss Xi Jinping kennen. Die Journalisten Stefan Aust und Adrian Geiges liefern mit ihrer Biografie eine brillante Analyse über Macht, Personenkult und Alleinherrschaft.
Das Land, in dem die Corona-Pandemie begann - und das sie als erstes besiegte. Kommunismus als Motor für den Aufstieg zur Weltmacht. Autokratie mit hippem Lifestyle. Internationale Politik der Öffnung und nationale Kontrolle durch Überwachung.
Das
…mehr

Produktbeschreibung
China zwischen globaler Wirtschaftsmacht und kommunistischer Diktatur - die erste umfassende Biografie über den großen Unbekannten an der Spitze

Wer China verstehen will, muss Xi Jinping kennen. Die Journalisten Stefan Aust und Adrian Geiges liefern mit ihrer Biografie eine brillante Analyse über Macht, Personenkult und Alleinherrschaft.

Das Land, in dem die Corona-Pandemie begann - und das sie als erstes besiegte.
Kommunismus als Motor für den Aufstieg zur Weltmacht.
Autokratie mit hippem Lifestyle.
Internationale Politik der Öffnung und nationale Kontrolle durch Überwachung.

Das moderne China verdankt seinen wirtschaftlichen und politischen Erfolg einem zutiefst widersprüchlichen System. An dessen Spitze vereint Xi Jinping faktisch alle Macht in sich. Doch der Generalsekretär der Kommunistischen Partei und Staatspräsident Chinas wirkt nicht wie ein Diktator, China nicht wie eine Diktatur.

Stefan Aust und Adrian Geiges nähern sich mit "XiJinping - der mächtigste Mann der Welt" erstmals umfassend der schleierhaften Figur des chinesischen Staatspräsidenten. In akribischen Recherchen sezieren die Autoren das brillant inszenierte Image eines Politikers, der der Autokratie China das Gesicht einer weltoffenen Nation verleihen will - und damit durchkommt.

Wo kommt er her, was hat er vor - und was sollten wir von China erwarten?

Als renommierte Top-Autoren begeben sich Aust und Geiges auf eine biografische Spurensuche, die nicht nur den Werdegang Xi Jinpings nachzeichnet, sondern Chinas Politik der vergangenen Jahrzehnte bis in die Gegenwart analysiert. So wird aus einer Politiker-Biografie eine fundierte Prognose über die neue Weltmacht im Zeichen des Kommunismus.

Packend und faktenreich geschrieben: Das neue Standardwerk über internationale Politik

Pünktlich zum 100. Jahrestag der Kommunistische Partei Chinas stellt "Xi Jinping - der mächtigste Mann der Welt" auch unbequeme Fragen an der Einstellung der Staatengemeinschaft zum Geschehen in China. Die Biografie erhellt so Zusammenhänge, die sonst hinter Schlagzeilen und Stereotypen verschwinden.
Autorenporträt
Adrian Geiges, 1960 in Basel geboren, berichtete als Fernsehkorrespondent aus Moskau, Hongkong, New York und Rio de Janeiro. In Shanghai leitete er die Tochterfirma eines großen deutschen Unternehmens. Dann war er viele Jahre Peking-Korrespondent des »Stern«. Er hat Chinesisch studiert, ist mit einer Chinesin verheiratet, sie haben zweisprachig aufwachsende Töchter und leben heute in Hamburg. Er ist Autor zahlreicher Bücher.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Rezensentin Lea Sahay zeigt sich enttäuscht von Stefan Austs und Adrian Geiges' Xi-Jinping-Biografie. Das Informationsdefizit, das Chinas Nr. 1 umgibt, können die Autoren ihrer Meinung nach nicht ausbügeln, neue Erkenntnisse oder Archivfunde bieten sie auch nicht. Stattdessen stellen sie laut Sahay lediglich das Bekannte über Xis Leben zusammen, zwar durchaus sachkundig und lebhaft, doch ohne dem Leser tiefere Einblicke in die Partei zu gewähren. Die Distanz zum großen Parteivorsitzenden können die Autoren nicht wirklich verringern, stellt Sahay bedauernd fest.

© Perlentaucher Medien GmbH
»Ein lesenswertes, gut verständliches Buch für alle, die die neue Weltlage verstehen wollen.« Falter (A) 20211117