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Von Sean Mullway, dem er in den Wirren der Revolution von Costa Verde das Leben gerettet hat, erfährt XIII weitere überraschende Details aus seiner Vergangenheit. Währenddessen sammeln sich die verbliebenen Streitkräfte des gestürzten Regimes im Norden des Landes. Sie werden von dem General Peralta angeführt, der die junge sozialistische Republik in einen blutigen Bürgerkrieg verwickeln will ...

Produktbeschreibung
Von Sean Mullway, dem er in den Wirren der Revolution von Costa Verde das Leben gerettet hat, erfährt XIII weitere überraschende Details aus seiner Vergangenheit. Währenddessen sammeln sich die verbliebenen Streitkräfte des gestürzten Regimes im Norden des Landes. Sie werden von dem General Peralta angeführt, der die junge sozialistische Republik in einen blutigen Bürgerkrieg verwickeln will ...
Autorenporträt
Jean Van Hamme ist einer der produktivsten, erfolgreichsten und beliebtesten Comic-Autoren der Gegenwart. Geboren 1939, schrieb er mit dem erotischen, von Paul Cuvelier gezeichneten Band "Epoxy" 1968 sein erstes Comic-Szenario. Es folgten Serien wie "Corentin", "Magellan", "Domino", die langlebige Fantasy-Reihe "Thorgal" (ab 1977) und das Epos "Die große Macht des kleinen Schninkel" (beide mit Zeichner Grzegorz Rosinski). 1983 startete Van Hamme in Zusammenarbeit mit Zeichner William Vance den Agententhriller "XIII", den wohl beliebtesten europäischen Comic-Krimi. Neben Szenarios zu "Der Joker" und "Abenteuer ohne Helden" (mit Dany) sowie "Largo Winch" (mit Philippe Francq) revitalisierte er mit dem Zeichner Ted Benoît die Serie "Blake und Mortimer" von Edgar P. Jacobs, deren Band "Der Fall Francis Blake" die große Renaissance der beiden klassischen Helden einläutete.enheit auch Lucien Meys kennen und bat ihn, ihm ein mittelalterliches Szenario zu schreiben. Daraus entstand 1973 die Ritterserie Roderic die in der Zeitschrift "Femmes d'Aujourd'hui" abgedruckt wurde und nur zwei Abenteuer umfasste.
Danach folgte 1974 der Ritter Ramiro, getextet von Jacques Stoquart, sowie 1976 die zu Beginn des 19. Jahrhunderts spielenden Seefahrerabenteuer um Bruce J. Hawker (ab Band 4 nach Szenarios von André-Paul Duchâteau). 1984 kreierte Vance zusammen mit dem Szenaristen Jean van Hamme für das "Spirou" Magazin den Agententhriller XIII (sprich "Dreizehn"), der zum absoluten Megaseller wurde. Auch zum Westerngenre kehrte Vance kurzzeitig zurück: So startete er 1991 die Reihe Marshal Blueberry nach einem Szenario von Jean Giraud. Der dritte Band dieser Trilogie wurde später von Michel Rouge fertiggestellt.
Um ein wenig Abstand zu gewinnen, war William Vance bereits 1979 gen Süden gezogen, wo er sich an der spanischen Nordküste niederließ. Bei ihm war seine F

rau Petra, die er in Brüssel kennengelernt hatte und die viele seiner Seiten einfühlsam und mit geschickter Hand kolorierte.