"Fangen wir düster an. Kinderpornographie ist leicht und frei erhältlich. Nämlich auf Xitter. Man sieht masturbierende Kinder, penetrierende Kinder und nicht zuletzt penetrierte Kinder. Und es geht hier nicht um Zwölf- oder Dreizehnjährige, die aus rechtlichen Grün-den als Kinder qualifiziert werden, wenngleich solche auch vorkommen. Es geht um jene, die dem Geschmack Pädophiler gefallen: Säuglinge, Kleinkinder, Grundschulkinder. Für all diese Aufnahmen, die teilweise geradezu lächerlich zensiert publiziert werden, reicht es ein Hashtag einzutippen. Es sind verschiedene Hashtags, die man eintippen kann, um besagtes Material erreichen zu können. Diese Hashtags überschneiden sich größtenteils. Und es sind unterschiedliche Urheber, die öffentlich und offensichtlich miteinander interagieren. Es wäre ein Leichtes, diese düstere Welt von Xitter zu säubern. Es gab unzählige, aber mindestens hunderte Meldungen. Auch der Eigentümer wurde öffentlich wie auch privat konfrontiert. Passiert ist scheinbar gar nichts. [...] Fünfzig exemplarische Beispiele für unregulierten, zweifelsohne gemeingefährlichen Kindesmissbrauch, Antisemitismus, Sexismus, Rassismus, schlicht und ergreifend: Extremismus aller Kouler. Diese fünfzig Beispiele zeigen, dass Xitter keinerlei Problem damit zu haben scheint, Sittenwidriges und längst Widerlegtes eine millionenstarke Bühne zu schenken. Und da der Eigentümer es offenkundig sehr persönlich mit "Oaf Schitz" genommen hat, wundert es nicht, dass es auch sehr oft gegen ihn geht - wie das neuste Buch "FakeNiUS" präsentiert. Die eingangs thematisierte Kinderpornographie wird selbstverständlich nicht (unzensiert) abgebildet."
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