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Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 2,0, Fachhochschule Kiel (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Das Internet befindet sich in einem enormen Wachstum. Unternehmen stehen heute unabhängig von ihrer Größe im Internet im Wettbewerb. Mitbewerber sind nur noch wenige Mausklicks von einander entfernt, wodurch sich viele monopolistisch geprägte Märkte in hart umkämpfte virtuelle Märkte verwandelt haben. Wurde das Internet vor ein paar Jahren noch hauptsächlich dazu genutzt,…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 2,0, Fachhochschule Kiel (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Das Internet befindet sich in einem enormen Wachstum. Unternehmen stehen heute unabhängig von ihrer Größe im Internet im Wettbewerb. Mitbewerber sind nur noch wenige Mausklicks von einander entfernt, wodurch sich viele monopolistisch geprägte Märkte in hart umkämpfte virtuelle Märkte verwandelt haben.
Wurde das Internet vor ein paar Jahren noch hauptsächlich dazu genutzt, Webseiten von Firmen oder Privatleuten zu betrachten, entwickeln sich heute ungeahnte Potentiale im Internet. Die Webseiten wurden dynamisch, das heißt, sie reagieren auf Eingaben des Benutzers. Daraus entwickelten sich z.B. Online-Banking und ganze Shop-Systeme, die jetzt endlich den dem Internet eigentlich angedachten Zweck erfüllen, nämlich eine elektronische Datenübermittlung zur Reduktion von Zeit und Kosten. Darüber hinaus geht seit einiger Zeit der Trend bei den Unternehmen dahin, nicht nur den Verkauf ihrer Produkte über das Internet zu betreiben, sondern auch weitere Geschäftsbereiche, wie z.B. den Einkauf oder die Lohn- und Gehaltsabrechnung, auf das Internet zu verlagern.
Gang der Untersuchung:
Zwei Begriffe stehen im Titel der Arbeit im Vordergrund: XML und E-Commerce. Während E-Commerce heute in aller Munde ist und durch die weiterentwickelten Möglichkeiten des Internet von einer breiten Öffentlichkeit wahrgenommen und genutzt wird, sorgt die Extensible Markup Language (XML) eher in IT-Fachkreisen für Aufsehen. Ziel vorliegender Arbeit ist es, herauszustellen, welche Potentiale XML im E-Business besitzt und wo die Einsatzmöglichkeiten für die XML-Technologie liegen. Im ersten Teil wird XML von der strukturellen und technischen Seite erläutert. Der Aufbau wird durch ein einleitendes Beispiel dargestellt. Ebenso ist die Abgrenzung von XML zu HTML und SGML Bestandteil der technischen Erläuterung. Verwandte Sprachen und die Problematik der Erweiterbarkeit von XML bilden den Schluss des ersten Abschnitts.
Der zweite Teil beleuchtet intensiv die betriebswirtschaftliche Bedeutung von XML. Zunächst werden einige wichtige Begriffe definiert. Darauf folgt eine Betrachtung von EDI und EDIFACT. Im Anschluss daran wird die Bedeutung von XML im konkreten Beispiel E-Procurement in Verbindung mit BMEcat dargestellt.
Den Schluss bildet eine kritische Diskussion der Lösungsansätze zur Problemstellung der Arbeit.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.Einleitung1
2.XML-Einführung3
2.1Was ist XML?3
2.2Entwicklung von XML5
2.3Das World Wide Web Consortium (W3C)7
2.4Abgrenzung XML / HTML / SGML9
3.Die Extensible Markup Language (XML)13
3.1Das Sprachkonzept13
3.2Einleitendes Beispiel15
3.3Struktur eines XML-Dokuments15
3.3.1Prolog16
3.3.1.1Deklaration16
3.3.1.2Document Type Definition (DTD)17
3.3.1.3Schema17
3.3.2Dokumenteninstanz18
3.4Syntaktische Grundlagen18
3.4.1Case Sensivity18
3.4.2Leerraum19
3.4.3Kommentare19
3.5Bestandteile des Deklarationskonzepts20
3.5.1Element20
3.5.2Attribut21
3.5.3Entity22
3.6Namespaces23
3.7XML Schema25
3.7.1Erläuterung25
3.7.2Aufbau26
3.7.3Abgrenzung XML Schema Document Type Definition26
3.7.4Zusammenfassung28
4.Auszeichnungssprachen und deren Zusammenhang zu XML30
4.1Cascading Style Sheets30
4.2Extensible Stylesheet Language (XSL)31
4.3Extensible Linking Language (XLL)33
5.Problematik Erweiterbarkeit 35
5.1Unvereinbare XML-Dialekte35
5.2Übergriff des Problems auf Geschäftsbereiche36
6.Einleitung zu Teil 237
7.Einführung in das Internet-Business38
7.1Begriffsdefinitionen42
7.2Ausgewäh...