XX ist ein hoch brisanter, wagemutiger Roman, der nur Millimeter von der Wirklichkeit entfernt die Frage verhandelt, was wäre, wenn zwei Frauen ein leibliches Kind miteinander haben könnten. Egal, ob Mann oder Frau: Wer XX liest, steht vor entscheidenden Fragen.
Jules und Rosie wollen ein Kind. Für das lesbische Paar gibt es dafür nur eine denkbare Lösung: Rosie muss sich von einem Samenspender befruchten lassen. Doch Jules hadert. Sie wünscht sich nichts sehnlicher als ein leibliches Kind mit der Liebe ihres Lebens. Da erreicht das Land eine bahnbrechende Nachricht: Forschern ist es gelungen, eine weibliche Eizelle mit der DNA einer anderen Eizelle zu befruchten. Rosie und Jules ergreifen ihre Chance. Als Rosie Monate später auf diesem Wege als erste Frau von ihrer Freundin schwanger wird, gerät das Leben des Paares völlig aus den Fugen. Neben den gewöhnlichen Herausforderungen werdender Eltern und der ständigen Sorge um ihr ungeborenes Kind stehen Jules und Rosie plötzlich im Zentrum einer weltweiten Diskussion um die Zukunft der Menschheit - denn bei der neuen Form der künstlichen Befruchtung können nur Mädchen gezeugt werden.
Jules und Rosie wollen ein Kind. Für das lesbische Paar gibt es dafür nur eine denkbare Lösung: Rosie muss sich von einem Samenspender befruchten lassen. Doch Jules hadert. Sie wünscht sich nichts sehnlicher als ein leibliches Kind mit der Liebe ihres Lebens. Da erreicht das Land eine bahnbrechende Nachricht: Forschern ist es gelungen, eine weibliche Eizelle mit der DNA einer anderen Eizelle zu befruchten. Rosie und Jules ergreifen ihre Chance. Als Rosie Monate später auf diesem Wege als erste Frau von ihrer Freundin schwanger wird, gerät das Leben des Paares völlig aus den Fugen. Neben den gewöhnlichen Herausforderungen werdender Eltern und der ständigen Sorge um ihr ungeborenes Kind stehen Jules und Rosie plötzlich im Zentrum einer weltweiten Diskussion um die Zukunft der Menschheit - denn bei der neuen Form der künstlichen Befruchtung können nur Mädchen gezeugt werden.