Über 50 Autor/innen schreiben über ein Werk der Documenta11 für Schüler/innen ab 16 Jahren, Jugendliche und interessierte Laien. Es ist eine Textsammlung mit vielen Abbildungen, zu der nicht nur Lehrende aus Schule und Hochschule beigetragen haben, sondern auch Kunstwissenschaftlerinnen und Kunstwissenschaftler, Journalistinnen und Journalisten wichtiger Feuilletons und Kunstzeitschriften, documenta-Teilnehmer/innen und Künstler/innen, die nicht auf dieser documenta vertreten waren, schließlich auch Studierende und Schüler/innen. Dieses breite Spektrum an Autorinnen und Autoren bedeutet eine ebensolche Vielzahl an unterschiedlichen Zugängen zu den Künstlerinnen und Künstlern und deren Arbeiten, wie auch an Textformen. Die Beiträge sind bewusst subjektiv, geben sich witzig oder sachlich, spielerisch oder analytisch, verzichten alle auf eine wissenschaftlich abstrakte Sprache und kommen ohne didaktische Fragestellungen aus.