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Konsumenten reagieren immer sensibler darauf, wie sich Unternehmen hinsichtlich gesellschaftlicher, sozialer und ökologischer Fragestellungen verhalten. In diesem Zusammenhang ist insbesondere die werbliche Ansprache der Zielgruppe Kinder, gerade dann, wenn es um den Absatz von extrem fett-, zucker- und salzhaltigen Lebensmitteln geht, zunehmend in die öffentliche Kritik geraten. Angefacht wird diese Diskussion v.a. durch die zunehmende Adipositas- Problematik bei Kindern und Jugendlichen. Vor diesem Hintergrund hinterfragt die vorliegende Diplomarbeit kritisch, inwieweit die werbetreibende…mehr

Produktbeschreibung
Konsumenten reagieren immer sensibler darauf, wie
sich Unternehmen hinsichtlich gesellschaftlicher,
sozialer und ökologischer Fragestellungen verhalten.
In diesem Zusammenhang ist insbesondere die
werbliche Ansprache der Zielgruppe Kinder, gerade
dann, wenn es um den Absatz von extrem fett-, zucker-
und salzhaltigen Lebensmitteln geht, zunehmend in
die öffentliche Kritik geraten. Angefacht wird diese
Diskussion v.a. durch die zunehmende Adipositas-
Problematik bei Kindern und Jugendlichen. Vor diesem
Hintergrund hinterfragt die vorliegende Diplomarbeit
kritisch, inwieweit die werbetreibende Wirtschaft,
insbesondere die Hersteller dieser Produkte, mit dem
Anspruch der Wahrung ihrer sozialen Verantwortung
diese Zielgruppe weiterhin gezielt ansprechen darf.
Durch sekundärstatistische Analysen vorliegender
Studien und eine Expertenbefragung lotet die Autorin
Möglichkeiten und Grenzen der werblichen Ansprache
von Kindern in der angesprochenen Branche aus und
bietet einen interessanten und praxisnahen
Lösungsvorschlag an. Eine Lektüre, die sich neben
der Werbetreibenden Industrie auch an
Verbraucherschützer, Eltern, Lehrer und Erzieher
richtet.
Autorenporträt
geb. 1981 in Biberach a.d. Riß, Ausbildung in Bank- und
Versicherungswesen, Studium der Betriebswirtschafts-lehre mit
Schwerpunkt Marketing/Kommunikation an der HS Pforzheim,
2006/07: Auslandsstudium Japan - Stipendiatin Land Baden-
Württemberg, 2008: Preis der Theo-Münch Stiftung für
die deutsche Sprache für die vorliegende Arbeit.