Kimihiro Watanuki ist verzweifelt. Er kann Geister sehen und fühlt sich von diesen bedroht und verfolgt. Als er wieder einmal abzuhängen versucht, stolpert er mehr oder weniger unabsichtlich in das Haus einer geheimnisvollen Frau, die offenbar genau weiß, wer er ist und welches Problem er hat. Sie nennt sich selber Yuko Ichihara, aber das scheint nicht ihr wahrer Name zu sein, und bietet dem Jungen an, ihm zu helfen, sich von diesem Fluch zu befreien. Doch sie fordert dafür einen Preis, dessen Höhe sie festlegt. Kimihiro zögert und stimmt eher unwillentlich zu. Dafür soll er Yukos Haus etwas in Schuss halten, das bedeutet, es aufzuräumen und zu putzen. Erst wenn er den Preis abgearbeitet hat, wird sie ihm seinen sehnlichsten Wunsch erfüllen.
Kimihiro ist wütend, kann aber nichts dagegen unternehmen. Erst nach und nach begreift er, dass seine neue Herrin mehr als eine Scharlatanin ist und ihr kryptisches Gerede Hand und Fuß hat: Sie gibt Menschen zwar Hinweise, doch das Schicksal ändern müssen diese selber. Es liegt an ihnen welchen Weg sie einschlagen. Und das der manchmal ein grausames Ende finden kann, erkennt Kimihiro am Beispiel einer jungen Frau, die nicht aufhören kann zu lügen ...
Langsam wandelt sich seine Wut in Respekt. Wer ist diese geheimnisvolle Frau, die so viel von Schicksal redet, doch auch manchmal selber an diesem herumpfuscht?
Kimihiro ist wütend, kann aber nichts dagegen unternehmen. Erst nach und nach begreift er, dass seine neue Herrin mehr als eine Scharlatanin ist und ihr kryptisches Gerede Hand und Fuß hat: Sie gibt Menschen zwar Hinweise, doch das Schicksal ändern müssen diese selber. Es liegt an ihnen welchen Weg sie einschlagen. Und das der manchmal ein grausames Ende finden kann, erkennt Kimihiro am Beispiel einer jungen Frau, die nicht aufhören kann zu lügen ...
Langsam wandelt sich seine Wut in Respekt. Wer ist diese geheimnisvolle Frau, die so viel von Schicksal redet, doch auch manchmal selber an diesem herumpfuscht?