YELLOW ROOM erzählt von der teils schmerzlichen, teils fatalen Sehnsucht nach Leben und Liebe. Auf einem Gang durch das Berlin unserer Tage treten Erinnerung und Wahrnehmung der Protagonistin in ein komplexes Wechselspiel mit der Phänomenologie der Stadt. Der Text entfaltet sich assoziativ, frei und fluktuierend und inszeniert mit Lust ein vagabundierendes, mäanderndes Denken und Schreiben. Stadtlektüre, Ästhetik des Erlebens und literarische Selbstreflexion verschmelzen.
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