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Das chinesische Zeichen von Yin und Yang ist inzwischen auch bei uns zum Symbol für ein "ganzheitliches Denken" geworden, das die Gegensätze von Geist und Körper, von Kultur und Natur, von Vernunft und Gefühl überwindet. Viele wenden sich auf ihrer Suche nach Ganzheit nach Asien und eignen sich Ideen und Praktiken wie Schattenboxen und Qigong, Feng-Shui, Ayurveda und Zen an. Gudula Linck geht in diesem Buch der faszinierenden, keineswegs geradlinigen Geschichte des ganzheitlichen Denkens in der chinesischen Philosophie und Religion nach. Im letzten Teil steht ganzheitliches Denken im…mehr

Produktbeschreibung
Das chinesische Zeichen von Yin und Yang ist inzwischen auch bei uns zum Symbol für ein "ganzheitliches Denken" geworden, das die Gegensätze von Geist und Körper, von Kultur und Natur, von Vernunft und Gefühl überwindet. Viele wenden sich auf ihrer Suche nach Ganzheit nach Asien und eignen sich Ideen und Praktiken wie Schattenboxen und Qigong, Feng-Shui, Ayurveda und Zen an. Gudula Linck geht in diesem Buch der faszinierenden, keineswegs geradlinigen Geschichte des ganzheitlichen Denkens in der chinesischen Philosophie und Religion nach. Im letzten Teil steht ganzheitliches Denken im chinesischen Alltag im Vordergrund, wobei der Blick immer wieder auf unsere eigene Kultur fällt. So wird die Frage nach Ganzheit im chinesischen Denken zum Spiegel unserer eigenen Suche nach ihr.

Autorenporträt
Gudula Linck wurde 1943 in Mainz geboren. Studium in Paris, Germersheim, Salamanca, Tübingen, Taibei, Osaka, München, Freiburg, Beijing und Berkeley. Nach Promotion und Habilitation erhielt sie 1985-1990 ein Heisenberg-Stipendium und war von 1990-2008 Professorin für Sinologie in Kiel. Seit 2008 Lehraufträge für Sinologie sowie als Qigong- und Yoga-Lehrerin in Freiburg.