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Yinka Shonibare CBE macht bunte Stoffe mit vermeintlich afrikanischem Ursprung zum Markenzeichen seiner multimedialen Kunstwerke. Dabei verhandelt er komplexe Themen wie hybride Identitäten, Kolonialismus und Machtstrukturen mit einzigartiger Ironie. Der Katalog erscheint zur Retrospektive im Museum der Moderne Salzburg und dokumentiert drei Jahrzehnte künstlerisches Schaffen.
Seit den 1990er-Jahren entwickelt der britisch-nigerianische Künstler Yinka Shonibare CBE (_1962 in London) opulent ausgeführte Skulpturen und Installationen, farbenprächtige Collagen und theatral inszenierte
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Produktbeschreibung
Yinka Shonibare CBE macht bunte Stoffe mit vermeintlich afrikanischem Ursprung zum Markenzeichen seiner multimedialen Kunstwerke. Dabei verhandelt er komplexe Themen wie hybride Identitäten, Kolonialismus und Machtstrukturen mit einzigartiger Ironie. Der Katalog erscheint zur Retrospektive im Museum der Moderne Salzburg und dokumentiert drei Jahrzehnte künstlerisches Schaffen.

Seit den 1990er-Jahren entwickelt der britisch-nigerianische Künstler Yinka Shonibare CBE (_1962 in London) opulent ausgeführte Skulpturen und Installationen, farbenprächtige Collagen und theatral inszenierte Fotografien und Filme. Hierfür transformiert er Episoden aus der Kunst und der Geschichte, deren Auswirkungen unsere Gegenwart prägen. Die Spuren von Kolonialismus und seine Folgen für Rollenbilder, Welt- und Körperdarstellungen im Werk von Shonibare thematisiert der Ausstellungskatalog "End of Empire".
Autorenporträt
Thorsten Sadowsky ist Direktor des Museums für Kunst und Kulturgeschichte Schloss Gottorf und Vorstand der Stiftung Schleswig-Holsteinische Landesmuseen
Rezensionen
»Shonibare verleiht dem asymmetrischen Zusammenspiel der Kulturen eine nachträgliche Sichtbarkeit.«
Spiegel