Eigentlich ist Dwight ein totaler Loser. Seine Klassenkameraden finden ihn ziemlich seltsam und halten ihn für einen Spinner. Doch eines Tages ändert sich das. Dwight gibt plötzlich verblüffend gute Ratschläge mit einer Fingerpuppe aus Papier, die aussieht wie Yoda. Dieser Yoda sagt die Zukunft voraus, rettet vor üblen Peinlichkeiten und gibt die richtigen Tipps zum Umgang mit Mädchen. Auf einmal glauben manche in der Schule an Origami-Yoda, andere jedoch meinen, es sei nur ein Stück Papier. Bald ist klar: Wer die Puppe hat, hat die Macht. Und einer, Tommy nämlich, will die ganze Wahrheit herausfinden ... Mit Bastelanleitung für dein Yoda-Orakel
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 16.02.2011LIES DOCH MAL:
Fingerpuppe: Dwight gilt an der Schule als totaler Loser, als Spinner. Bis er eines Tages Yoda erfindet, eine Fingerpuppe aus Papier, die verblüffend gute Ratschläge gibt. Sein Origami-Yoda, nachempfunden dem weisen Yoda aus dem Film "Star Wars", rettet vor üblen Peinlichkeiten und gibt die richtigen Tipps im Umgang mit Mädchen. Wie kann das sein? Ist Yoda ein echtes Orakel? Das muss Tommy unbedingt herausfinden, denn er weiß einfach nicht, ob er Sara zum Tanzen auffordern kann. Also legt er eine "wissenschaftliche" Yoda-Akte an, in der sein Kumpel Harvey die Gegenmeinung vertritt: Yoda kann doch nicht echt sein. Doch ein richtiger Spinner hat manchmal auch einen Funken Genialität in sich. Eine prima Geschichte über den Umgang mit dem Druck, in der Schule cool und beliebt sein zu müssen, voller lustiger Comic-Zeichnungen.
steff.
Tom Angleberger: "Yoda ich bin! Alles ich weiß!". Baumhaus Verlag. 160 Seiten, 12,99 Euro. Ab 8 Jahre
Faltkunst: Als Christian Saile sechs war, sah er in einer Ausstellung, die er mit seinen Eltern besuchte, zum ersten Mal eine Origami-Figur und war begeistert. Die "Kunst des Papierfaltens" kommt aus China, wurde in Japan verfeinert und ist schon mehr als 1000 Jahre alt. Christian faltete dann mit sechs seinen ersten Frosch, den er immer noch toll findet, weil er richtig hüpfen kann. Und schon bald erfand er eigene Formen, die jetzt zusammen mit Grundformen in einem fröhlich gestalteten Buch zu sehen sind. Schritt für Schritt wird genau erklärt, wie man faltet: Ob Drache oder Lilienstrauß zum Muttertag, Papierflieger, magische Elfenstiefel, Weihnachtsstern oder andere Modelle - mit den meisten kann man sogar spielen. Und falls das Falten nicht auf Anhieb klappt: "Gib nicht auf!", sagt Christian Saile. Origami ist auch eine gute Konzentrationsübung.
steff.
Christian Saile: "Christians Origami-Tricks. Papierfaltspaß für kreative Kinderhände". Frechverlag, 96 Seiten, 14,99 Euro. Ab 8 Jahre
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Fingerpuppe: Dwight gilt an der Schule als totaler Loser, als Spinner. Bis er eines Tages Yoda erfindet, eine Fingerpuppe aus Papier, die verblüffend gute Ratschläge gibt. Sein Origami-Yoda, nachempfunden dem weisen Yoda aus dem Film "Star Wars", rettet vor üblen Peinlichkeiten und gibt die richtigen Tipps im Umgang mit Mädchen. Wie kann das sein? Ist Yoda ein echtes Orakel? Das muss Tommy unbedingt herausfinden, denn er weiß einfach nicht, ob er Sara zum Tanzen auffordern kann. Also legt er eine "wissenschaftliche" Yoda-Akte an, in der sein Kumpel Harvey die Gegenmeinung vertritt: Yoda kann doch nicht echt sein. Doch ein richtiger Spinner hat manchmal auch einen Funken Genialität in sich. Eine prima Geschichte über den Umgang mit dem Druck, in der Schule cool und beliebt sein zu müssen, voller lustiger Comic-Zeichnungen.
steff.
Tom Angleberger: "Yoda ich bin! Alles ich weiß!". Baumhaus Verlag. 160 Seiten, 12,99 Euro. Ab 8 Jahre
Faltkunst: Als Christian Saile sechs war, sah er in einer Ausstellung, die er mit seinen Eltern besuchte, zum ersten Mal eine Origami-Figur und war begeistert. Die "Kunst des Papierfaltens" kommt aus China, wurde in Japan verfeinert und ist schon mehr als 1000 Jahre alt. Christian faltete dann mit sechs seinen ersten Frosch, den er immer noch toll findet, weil er richtig hüpfen kann. Und schon bald erfand er eigene Formen, die jetzt zusammen mit Grundformen in einem fröhlich gestalteten Buch zu sehen sind. Schritt für Schritt wird genau erklärt, wie man faltet: Ob Drache oder Lilienstrauß zum Muttertag, Papierflieger, magische Elfenstiefel, Weihnachtsstern oder andere Modelle - mit den meisten kann man sogar spielen. Und falls das Falten nicht auf Anhieb klappt: "Gib nicht auf!", sagt Christian Saile. Origami ist auch eine gute Konzentrationsübung.
steff.
Christian Saile: "Christians Origami-Tricks. Papierfaltspaß für kreative Kinderhände". Frechverlag, 96 Seiten, 14,99 Euro. Ab 8 Jahre
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"Der schelmisch-trockene Humor lässt einen bis zur letzten Seite nicht mehr los." Kirkus Reviews "Cool und abgedreht: Das Yoda-Orakel" Hamburger Morgenpost "Spitze! Hintergründig und komisch." Frankfurter Stadtkurier