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Aus dem Jahrtausende Jahre alten Veda entwickeln sich eine Vielzahl von Lehren, die - in grober Struktur - in orthodoxe und in nichtorthodoxe Lehren zu gliedern sind. Während die orthodoxen Lehren, darunter der Yoga, der Sankhya und der Vedanta den Veda und das mit ihm verknüpfte Brahmanentum als Wurzel anerkennen, tun dies die heterodoxen Lehren, wie beispielsweise der Buddhismus, nicht. Da auch die Zielsetzung dieser südostasiatischen, philosophisch-spirituellen Lehren, nämlich die Befreiung des Menschen aus dem leidhaften Rad der Wiedergeburt in moksa und nirvana nicht unähnlich erscheint,…mehr

Produktbeschreibung
Aus dem Jahrtausende Jahre alten Veda entwickeln sich eine Vielzahl von Lehren, die - in grober Struktur - in orthodoxe und in nichtorthodoxe Lehren zu gliedern sind. Während die orthodoxen Lehren, darunter der Yoga, der Sankhya und der Vedanta den Veda und das mit ihm verknüpfte Brahmanentum als Wurzel anerkennen, tun dies die heterodoxen Lehren, wie beispielsweise der Buddhismus, nicht. Da auch die Zielsetzung dieser südostasiatischen, philosophisch-spirituellen Lehren, nämlich die Befreiung des Menschen aus dem leidhaften Rad der Wiedergeburt in moksa und nirvana nicht unähnlich erscheint, geht die vorliegende Arbeit der Frage nach, worin denn genau der tatsächlich maßgebliche und nicht überbrückbar erscheinende Unterschied zwischen den drei genannten orthodoxen Lehren und dem Buddhismus besteht.
Autorenporträt
Christian Schumy, MAgeb. 21.01.1961 in WienStudium der Philosophie an der Universität Wien und Studium des Buddhismus am IBC in Thailand