Yolanda Garcia, temperamentvoll, exzentrisch und in der Dominikanischen Republik geboren, will eigentlich nur eines: schreiben - was aber gar nicht so einfach ist in den USA, wohin sie als Kind mit ihren Eltern und Schwestern ausgewandert ist. Da ist ihre lebenslustige und liebenswerte Familie, die an ihr zerrt, da sind ihre Ehemänner und Liebhaber. Vor allem ist da aber das Gefühl, nirgends dazuzugehören. Erzählt wird Yolandas Leben von ihren lebhaften Schwestern, von Freundinnen, ihren diversen Liebhabern und Ehemännern. Auch die neue Heimat Yolandas die USA wird von verschiedenen Seiten betrachtet, genauso wie die märchenhafte Dominikanische Republik aus der die Familie einst floh, in die es die impulsive Yolanda aber immer wieder zurückzieht.