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Wer liest denn heute noch freiwillig Shakespeares Dramen? Diese langen, nicht enden wollenden Dialoge in einer längst veralteten Sprache. Trotzdem wird gerade Romeo und Julia noch häufig in der Schule gelesen. Es schadet also nicht, den jungen Lesern diesen wichtigen Stoff ein wenig näher zu bringen. In ihrer eigenen Sprache. YOLO, Julia ist ein Drama in Emojis - voller WhatsApp-Nachrichten, Beziehungsstatus-Updates, Gruppenchats und Jugendsprache. Und mit dennoch authentischer Handlung. Shakespeare 2.0 ist Bildung für eine Generation, der das Smartphone näher ist als ein verstaubtes Buch.

Produktbeschreibung
Wer liest denn heute noch freiwillig Shakespeares Dramen? Diese langen, nicht enden wollenden Dialoge in einer längst veralteten Sprache. Trotzdem wird gerade Romeo und Julia noch häufig in der Schule gelesen. Es schadet also nicht, den jungen Lesern diesen wichtigen Stoff ein wenig näher zu bringen. In ihrer eigenen Sprache. YOLO, Julia ist ein Drama in Emojis - voller WhatsApp-Nachrichten, Beziehungsstatus-Updates, Gruppenchats und Jugendsprache. Und mit dennoch authentischer Handlung. Shakespeare 2.0 ist Bildung für eine Generation, der das Smartphone näher ist als ein verstaubtes Buch.
Autorenporträt
Annett Stütze, geboren 1973 in Leipzig, studierte Germanistik und Kunstgeschichte an der Humboldt Universität Berlin. Sie arbeitete als Übersetzerin in Dublin und als Lehrerin in Shanghai. Zuletzt war sie in Vancouver, wo sie sich mit indianischer Kultur beschäftigte. Seit über 15 Jahren widmet sie sich der Kinder- und Jugendliteratur, von ihr erschienen bereits diverse Bücher als Autorin wie auch als Übersetzerin.

William Shakespeare (1564-1616) gilt als einer der größten Dichter und Dramatiker der Weltgeschichte. Er verfasste zahlreiche Dramen, Tragödien, Komödien und Gedichte, mit denen er schon zu Lebzeiten Anerkennung und Wohlstand errang. Aber erst in den folgenden Jahrhunderten wurde er zum Prototypen des literarischen Genies, ohne den die Entwicklung der neueren Literatur von Goethe über Brecht bis in die Gegenwart hinein undenkbar ist.