In phantastisch-visionären Bildwelten greift der in München lebende chinesische Maler Yongbo Zhao soziale, gesellschaftliche und politische Missstände auf. "Die Zitate in meinen Bildern sind Provokationen, aber ich erzähle auch meine eigene Geschichte sowie Geschichten, die auf anderen Geschichten basieren." Yongbo Zhao
Yongbo Zhaos Bilder sind drastisch, schockierend, voyeuristisch - wenn man sie flüchtig betrachtet. Auf den zweiten Blick erkennt man in dem überbordenden Motivreichtum einen tiefgründigen Sarkasmus, pure Ironie und anarchischen Humor. Mit einer unvergleichlichen malerischen Brillanz greift Zhao die Themen der Alten Meister auf, entwickelt sie weiter, verbindet sie mit der Geschichte und den Mythen Chinas und schafft damit eine neue, fantastische Bilderwelt. Sie ist seine Antwort auf politische Systeme und soziale Verhältnisse in Ost und West, die selbst oft genug groteske Züge annehmen.
Yongbo Zhaos Bilder sind drastisch, schockierend, voyeuristisch - wenn man sie flüchtig betrachtet. Auf den zweiten Blick erkennt man in dem überbordenden Motivreichtum einen tiefgründigen Sarkasmus, pure Ironie und anarchischen Humor. Mit einer unvergleichlichen malerischen Brillanz greift Zhao die Themen der Alten Meister auf, entwickelt sie weiter, verbindet sie mit der Geschichte und den Mythen Chinas und schafft damit eine neue, fantastische Bilderwelt. Sie ist seine Antwort auf politische Systeme und soziale Verhältnisse in Ost und West, die selbst oft genug groteske Züge annehmen.