Kyounghyun Mins Werk bündelt ihren autobiografischen Blick auf generationsbedingte Gesellschaftsphänomenein einer zunehmend von Digitalisierung geprägten Zeit, in der die Grenzen zwischen Analogem und Virtuellem verschwimmen. Ihre Gegenwartsbeobachtungen sind emotionale sowie faktische Bestandsaufnahmen zu der Frage nach Identität in einer undefinierbaren Epoche.