Emma Forrest, eine englischer Journalistin, war 22 und lebte in Amerika, als sie merkte, dass ihre Spleens nichts mehr mit Exzentrik gemein hatten. Einsam, in einem gefährlichen Kreislauf von Selbstverletzung und ungesunden Beziehungen, fand sie sich auf der Couch eines schlanken, kahlen und mühelos optimistischen Psychiaters wieder - eines Mann, dessen Weisheit und Menschlichkeit, sie vor dem Abgrund bewahrte und ihr half, sich zu erholen, als sie ihrem Leben ein Ende setzen wollte. Anders als bei den meisten Memoiren, geht es hier nur am Rande um die Autorin selbst. Vielmehr ist es der Ausdruck der grenzenlosen Dankbarkeit gegenüber einem Mann, der, viel zu früh verstorben, ihrem Leben eine neue Wendung gab. Ein sehr rührendes, witziges und wahres Buch.
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'Emma Forrest is an incredibly gifted writer, who crafted the living daylights out of every sentence in this unforgettable memoir. I can't remember the last time I ever read such a blistering, transfixing story of obsession, heartbreak and slow, stubborn healing' Elizabeth Gilbert, author of Eat Pray Love