Die an die Lebensgefährtin Claire gerichteten Liebesgedichte Yvan Golls zeigen, wie sich dieser Dichter, der sich zeitlebens als heimatlos empfand, im Gedicht bzw. im Liebesgedicht eine Heimat zu schaffen versucht. Diese Suche artikuliert sich in einer surrealen Bildersprache, deren Zusammenhänge diese Studie aufzuzeigen versucht. Es wird deutlich, dass die "Clairelyrik" Yvan Golls einer der vielen Entwürfe einer "persönlichen Mythologie" ist, den die Moderne hervorgebracht hat.
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