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Mit einem Gespräch zwischen Michael Heitz und Yves Netzhammer
Ein Kopf, ein Rumpf, Arme, Beine; Gelenke, Haut, Blut - es braucht wenig, um die von Yves Netzhammer (_1970) am Computer gezeichneten, aufs minimalste reduzierte Puppen als Menschen zu identifizieren; liebevoll und von Gewalt durchzogen gleichsam begeben sie sich stets in doppeldeutige Situationen. Wortkarg wandern sie durch die Installationen und projizierten Filmsequenzen des Schweizer Künstlers und stellen die Grenzen zwischen virtuellem und dreidimensionalem Raum in Frage. Reich bebildert, um den subtilen und vielfältigen…mehr

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Produktbeschreibung
Mit einem Gespräch zwischen Michael Heitz und Yves Netzhammer

Ein Kopf, ein Rumpf, Arme, Beine; Gelenke, Haut, Blut - es braucht wenig, um die von Yves Netzhammer (_1970) am Computer gezeichneten, aufs minimalste reduzierte Puppen als Menschen zu identifizieren; liebevoll und von Gewalt durchzogen gleichsam begeben sie sich stets in doppeldeutige Situationen. Wortkarg wandern sie durch die Installationen und projizierten Filmsequenzen des Schweizer Künstlers und stellen die Grenzen zwischen virtuellem und dreidimensionalem Raum in Frage. Reich bebildert, um den subtilen und vielfältigen Werken gerecht zu werden, untersucht der Katalog die Eigenständigkeit der künstlerischen Position Netzhammers und seine Entwicklung in den wichtigsten Beiträgen zwischen 2008 und 2018, die hier zum Teil erstmals publiziert werden.

Mit einem Gespräch zwischen Michael Heitz und Yves Netzhammer.

AUSSTELLUNG: Museum zu Allerheiligen 28. September 2018 - 17. Februar 2019
Ein Kopf, ein Rumpf, Arme, Beine; Gelenke, Haut, Blut - es braucht wenig, um die von YVES NETZHAMMER (_1970) am Computer gezeichneten, aufs minimalste reduzierte Puppen als Menschen zu identifizieren; liebevoll und von Gewalt durchzogen gleichsam begeben sie sich stets in doppeldeutige Situationen. Wortkarg wandern sie durch die Installationen und projizierten Filmsequenzen des Schweizer Künstlers und stellen die Grenzen zwischen virtuellem und dreidimensionalem Raum in Frage.
Autorenporträt
Ein Kopf, ein Rumpf, Arme, Beine; Gelenke, Haut, Blut - es braucht wenig, um die von YVES NETZHAMMER (_1970) am Computer gezeichneten, aufs minimalste reduzierte Puppen als Menschen zu identifizieren; liebevoll und von Gewalt durchzogen gleichsam begeben sie sich stets in doppeldeutige Situationen. Wortkarg wandern sie durch die Installationen und projizierten Filmsequenzen des Schweizer Künstlers und stellen die Grenzen zwischen virtuellem und dreidimensionalem Raum in Frage.