Bald krepieren die ersten Granaten in unmittelbarer Nähe. Hier und dort sind Stellungen der Gebirgsjäger. Die "Kraxelhuber" nehmen sich ihrer Kameraden von der See an und ziehen sie in ihre Laufgräben, die sie in den Schnee gegraben haben. Manche der Seeleute sind aber irgendwo allein am Hang, weit entfernt von einer deutschen Stellung. Als auch rechts und links von ihnen die Geschosse der Engländer einschlagen, sind sie in einer verzweifelten Lage. Zunächst versuchen sie, weiter hinaufzuklettern, überhaupt irgendwie ihre Stellung zu verändern, um den Schüssen zu entgehen. Ihr Mangel an Bergausrüstung macht sich bemerkbar. Bis unter die Arme versinken sie im Schnee, an senkrechten Felswänden rutschen sie ab, zerfetzen die Kleidung und reißen die Finger blutig. Es ist ein wahnsinniger Wettlauf mit dem Tode.