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Reto Stampfli spielt mit Wörtern und rückt damit die Alltagsphilosophie zurecht. Er spielt in seinem neuen Werk ungeniert mit Wörtern. Einige legt er auf die Goldwaage, andere schleudert er in die Welt hinaus. In 47 bündigen Kurzgeschichten geht's um die fundamentalen Fragen der landläufigen Alltagsphilosophie. Eine literarische Reise von Madagaskar bis in die hinterste Ecke des Maggiatals. Dabei spielen nackte Tatsachen, belauschte Stammtische, abartige Tafelrunden, verbotene Bibliotheken und ein Elvis, der einfach nicht sterben will, die tragenden Rollen. Der Autor, studierter Philosoph,…mehr

Produktbeschreibung
Reto Stampfli spielt mit Wörtern und rückt damit die Alltagsphilosophie zurecht. Er spielt in seinem neuen Werk ungeniert mit Wörtern. Einige legt er auf die Goldwaage, andere schleudert er in die Welt hinaus. In 47 bündigen Kurzgeschichten geht's um die fundamentalen Fragen der landläufigen Alltagsphilosophie. Eine literarische Reise von Madagaskar bis in die hinterste Ecke des Maggiatals. Dabei spielen nackte Tatsachen, belauschte Stammtische, abartige Tafelrunden, verbotene Bibliotheken und ein Elvis, der einfach nicht sterben will, die tragenden Rollen. Der Autor, studierter Philosoph, ergründet, deutet und erklärt die Welt und das menschliche Dasein anhand von Geschichten. Das tut er unterhaltsam und einfühlsam (manchmal). «Wer mich ärgert, das bestimme immer noch ich selbst.»Das Leinenbändchen hat Christoph Biedermann illustriert. Die philosophischen Miniaturen wirken erhellend. «Glaubst du, dass es da draussen noch etwas Grösseres gibt?», fragt ein Wurm, der aus dem Apfel kriecht, den anderen. Alles ist eine Frage des Blickwinkels.
Autorenporträt
Reto Stampfli, geboren 1969 in Etziken, wohnt und wirkt in Solothurn. Er studierte Philosophie, Germanistik und Theologie. Bei Knapp sind erschienen: «Tatsächlich Solothurn» (2009, vergriffen), «Die Schwiegermutter des Papstes» (2012), «Weggeschwemmt» (2013, 2. Auflage), «Heimatland Wasseramt» (2014, vergriffen), «Affengeist» (2019), «Post aus Barcelona», zusammen mit Pedro Lenz (2021) und «Josefine und das Meer» (2023).

Christoph Biedermann, geboren 1966 in Muri bei Bern. Arbeitet als Grafiker und Cartoonist in Solothurn. Zeichnet für «Reformiert», «ProClim» oder das «Schulblatt». Er lebt mit seiner Familie in Wiedlisbach, Kanton Bern.