Mit sieben Jahren gefiel Zaha ihr Kinderzimmer nicht mehr, und so beschloss sie kurzerhand, ihre eigenen Möbel zu entwerfen. Vierzig Jahre später war ihre Neugier ungebrochen: Mit ihren ausgefallenen Seilbahnen, Feuerwehrhäusern, Museen und Möbeln forderte Zaha nicht nur die Schwerkraft heraus, sondern revolutionierte auch die Architektur.
Little People, Big Dreams erzählt von den beeindruckenden Lebensgeschichten großer Menschen: Jede dieser Persönlichkeiten, ob Malerin, Sänger oder Architektin, hat Unvorstellbares erreicht. Dabei begann alles, als sie noch klein waren: mit großen Träumen.
Little People, Big Dreams erzählt von den beeindruckenden Lebensgeschichten großer Menschen: Jede dieser Persönlichkeiten, ob Malerin, Sänger oder Architektin, hat Unvorstellbares erreicht. Dabei begann alles, als sie noch klein waren: mit großen Träumen.
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Rezensentin Laura Weißmüller freut sich, dass die Spanierin Maria Isabel Sanchez in ihrer Reihe "Little people, big dreams" auch die Architektin Zaha Hadid aufgenommen hat. Ganz so klein war die im Irak geborene Tochter kunstinteressierter Eltern vielleicht nie, ahnt Weißmüller. Aber dass sie Zeit ihres Lebens die einzige Frau in der langen Reihe ausgezeichneter Architekten war, reicht der Rezensentin, um diesen Band zu begrüßen. Einnehmend findet sie auch die Zeichnungen der Architektin Asun Amar.
© Perlentaucher Medien GmbH
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»Wunderbar erzählt, liebevoll illustriert: Für große Träume ist man nie zu jung.« Melanie Mühl Frankfurter Allgemeine Zeitung 20191204