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Kennen Sie das? Manche Kinder können selbst einfache mathematische Aufgaben nicht lösen. Woran liegt das?In der Schule wird Mathematik oft sehr abstrakt vermittelt. Kindern miteiner Rechenschwäche oder Dyskalkulie fehlt so der Alltagsbezug, umZahlen und Mengen zu verstehen. Aber bereits beim Spielen üben Kinder Betätigungen aus, in denen mathematische Fähigkeiten eine Rolle spielen. Mengen werden abgezählt, erfasst und verglichen. Erst im Vergleich der Mengen erkennen sie deren Bedeutung. Wer hat mehr Bonbons, wer hat die meisten Bonbons?Der Zahlenführerschein bietet innerhalb der…mehr

Produktbeschreibung
Kennen Sie das? Manche Kinder können selbst einfache mathematische Aufgaben nicht lösen. Woran liegt das?In der Schule wird Mathematik oft sehr abstrakt vermittelt. Kindern miteiner Rechenschwäche oder Dyskalkulie fehlt so der Alltagsbezug, umZahlen und Mengen zu verstehen. Aber bereits beim Spielen üben Kinder Betätigungen aus, in denen mathematische Fähigkeiten eine Rolle spielen. Mengen werden abgezählt, erfasst und verglichen. Erst im Vergleich der Mengen erkennen sie deren Bedeutung. Wer hat mehr Bonbons, wer hat die meisten Bonbons?Der Zahlenführerschein bietet innerhalb der ergotherapeutischen Behandlung einen neuen Lösungsansatz. Das praxisorientierte Konzept zum Mengenverständnis durch Betätigung im Zahlenraum bis 20 ist an der ICF-CY, dem MOHO, CMOP-E und neurophysiologischen Grundlagen zum Lernen orientiert.Es beinhaltet:- zehn aufeinander aufbauende thematische Schritte- spielerische Gestaltungsmöglichkeiten- benötigtes Arbeitsmaterial- konkrete ElternberatungDas Buch wendet sich an Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten inder Pädiatrie, Lerntherapeutinnen und Lerntherapeuten und interessierte Eltern.Inklusive Download mit allen erforderlichen Arbeitsmaterialien zum Selbstausdrucken
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Andrea Hassel (Jahrgang 1967) ist seit 1991 Ergotherapeutin. Nach einer Tätigkeit im Norddeutschen Epilepsiezentrum mit Schwerpunkt auf Entwicklungsdiagnostik ist sie seit 2003 selbstständig in eigener Praxis und hat sich auf Pädiatrie spezialisiert. Sie ist SI-Therapeutin (DVE), Legasthenie-Therapeutin (VAKT), hat einen Master in NLP (DVNLP) und arbeitet seit drei Jahren auch mit Neurofeedback (nach Othmer). Im DVE engagiert sie sich innerhalb der Landesgruppe Schleswig-Holstein.