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Zahlentheorie, ein schwer verstandliches Spezialgebiet, das sich mit den Eigenschaf ten der ganzen Zahlen beschaftigt. TIME, 4. April 1983 Die Texte, die in diesem Buch untersucht werden, erstrecken sich von einer altbabylonischen Tafel, welche in die Zeit Hammurapis oder un gefahr in diese Zeit datiert wurde, bis zu Legendres "Essai sur la TMorie des Nombres" aus dem Jahre 1798. Selbst wenn das Buch eine Episode aus Legendres spaterer Laufbahn enthalt und relevante Hinweise auf Entdeckungen von Gau:B und seinen Nachfolgern nicht vermeidet, so endet es im graBen und ganzen kurz vor GauB'…mehr

Produktbeschreibung
Zahlentheorie, ein schwer verstandliches Spezialgebiet, das sich mit den Eigenschaf ten der ganzen Zahlen beschaftigt. TIME, 4. April 1983 Die Texte, die in diesem Buch untersucht werden, erstrecken sich von einer altbabylonischen Tafel, welche in die Zeit Hammurapis oder un gefahr in diese Zeit datiert wurde, bis zu Legendres "Essai sur la TMorie des Nombres" aus dem Jahre 1798. Selbst wenn das Buch eine Episode aus Legendres spaterer Laufbahn enthalt und relevante Hinweise auf Entdeckungen von Gau:B und seinen Nachfolgern nicht vermeidet, so endet es im graBen und ganzen kurz vor GauB' "Disquisitiones" aus dem Jahre 180l. Zahlentheorie oder Arithmetik, wie sie von manchen genannt wird, ist noch bis vor kurzem mehr durch die Qualitat als durch die Zahl ihrer Anhanger hervorgetreten; gleichzeitig ist sie moglicherweise ein zigartig, was die von ihr hervorgerufene Begeisterung betrifft. Dieser Enthusiasmus driickt sich beredt in vielen Ausspriichen solcher Manner wie Euler, GauB, Eisenstein oder Hilbert aus. Obwohl dieses Buch etwa sechsunddreiBig Jahrhunderte arithmetischer Untersuchungen umfaBt, besteht sein Inhalt in nicht mehr als einem detaillierten Studium und einer Erklarung der Errungenschaften von vier Mathematikern: Fer mat, Euler, Lagrange, Legendre. Sie sind die Begriinder der modernen Zahlentheorie. Die GroBe von GauB liegt darin, daB er das, was seine XII Vorwort Vorgiinger angefangen hatten, zum AbschluB brachte und eine neue Ara in der Geschichte dieses Gegenstands einleitete.
Autorenporträt
André Weil was born on May 6, 1906 in Paris. After studying mathematics at the École Normale Supérieure and receiving a doctoral degree from the University of Paris in 1928, he held professorial positions in India, France, the United States and Brazil before being appointed to the Institute for Advanced Study, Princeton in 1958, where he remained until he died on August 6, 1998. André Weil's work laid the foundation for abstract algebraic geometry and the modern theory of abelian varieties. A great deal of his work was directed towards establishing the links between number theory and algebraic geometry and devising modern methods in analytic number theory. Weil was one of the founders, around 1934, of the group that published, under the collective name of N. Bourbaki, the highly influential multi-volume treatise Eléments de mathématique.