Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich VWL - Makroökonomie, allgemein, Hochschule Mainz, Veranstaltung: Spieltheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Ohne das Zusammenarbeiten verschiedener Wirtschaftsobjekte könnte unsere heutige Wirtschaft nicht mehr funktionieren. Ausgehend davon, dass diese ihren Nutzen bei gegebener Ressourcenausstattung maximieren wollen, kann dieses Umfeld spieltheoretisch dargestellt werden. Es ist gekennzeichnet durch verschiedene Anreize für kooperatives oder nicht-kooperatives Verhalten. Die Spieltheorie untersucht verschiedene Formen dieser Verhalten. Eine Form davon ist das kooperative Kooperationsspiel. Man begegnet diesen Koordinationsspielen in vielen Situationen des Alltags und in der Wirtschaft. Die großen gesellschaftlichen Probleme, wie Verschuldung, Krieg oder Umweltverschmutzung sind letztendlich auf Koordinationsspiele zurückzuführen, bzw. mit deren Hilfe zu lösen und zu erklären. Ich werde in dieser Arbeit den Begriff "Koordinationsspiele" von "Nicht-Koordinationsspielen" abgrenzen, eine Einordnung in die Spieltheorie vornehmen, sowie anhand von Praxisbeispielen die Anwendung dieses Bereichs der Spieltheorie in den verschiedensten Bereichen von Wirtschaft und Gesellschaft dokumentieren.
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