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Masterarbeit aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Führung und Personal - Führungsstile, Note: 1,3, Fachhochschule Koblenz - Standort RheinAhrCampus Remagen (Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: MBA, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Masterarbeit untersucht den Zusammenhang zwischen Machiavellismus und beruflichem Erfolg, wobei der Fokus auf dem Einkommen von Mitarbeitern und Führungskräften in Deutschland liegt. Die Operationalisierung des Machiavellismus erfolgt mittels des Five Factor Machiavellism Inventory (FFMI), welches verschiedene Facetten dieser Persönlichkeitseigenschaft…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Führung und Personal - Führungsstile, Note: 1,3, Fachhochschule Koblenz - Standort RheinAhrCampus Remagen (Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: MBA, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Masterarbeit untersucht den Zusammenhang zwischen Machiavellismus und beruflichem Erfolg, wobei der Fokus auf dem Einkommen von Mitarbeitern und Führungskräften in Deutschland liegt. Die Operationalisierung des Machiavellismus erfolgt mittels des Five Factor Machiavellism Inventory (FFMI), welches verschiedene Facetten dieser Persönlichkeitseigenschaft erfasst. Die vorliegende Studie hat zum Ziel, den Einfluss von Machiavellismus auf den beruflichen Erfolg zu untersuchen, um daraus Implikationen für zukünftige Forschung und die Praxis abzuleiten. Dabei wird das Einkommen als Indikator für den beruflichen Erfolg herangezogen. Zur Überprüfung der aufgestellten Hypothesen wurde eine querschnittliche, korrelative Feldstudie mittels einer Online-Umfrage durchgeführt. Die Datenerhebung erstreckte sich über den Zeitraum von November 2023 bis Januar 2024 und basierte auf einer Gelegenheitsstichprobe aus Dyaden von Führungskräften und ihren direkt unterstellten Mitarbeitern, um Multisource-Daten zu erheben. Die Stichprobe umfasste 62 Teilnehmer, die hinsichtlich ihres Machiavellismus (mittels FFMI) und ihres Einkommens befragt wurden. Zur Datenanalyse wurden u.a. deskriptive Statistiken und Pearson-Produkt-Moment-Korrelationen eingesetzt. Die Ergebnisse legen nahe, dass Machiavellismus bei Führungskräften wahrscheinlich positiv mit ihrem Einkommen korreliert. Dies lässt den Schluss zu, dass Führungskräfte mit höheren Machiavellismus-Werten tendenziell höhere Einkommen haben. Bei Mitarbeitern konnte dieser Zusammenhang hingegen nicht signifikant nachgewiesen werden. Aufgrund der geringen Stichprobengröße sind die Ergebnisse jedoch nicht als valide anzusehen. Aufgrund der geringen Stichprobengröße und der fehlenden statistischen Signifikanz sind diese Ergebnisse jedoch vorsichtig zu interpretieren und nicht als definitiv anzusehen. Des Weiteren wurde der Fokus auf die einzelnen Facetten des Machiavellismus (Agency, Planfulness und Antagonism) gelegt, um ein tieferes Verständnis der Mechanismen zu erlangen, durch die Machiavellismus den beruflichen Erfolg beeinflusst. Es wird empfohlen, weitere Studien mit größeren und diversifizierteren Stichproben durchzuführen, um die Ergebnisse zu validieren und die Beziehungen zwischen den verschiedenen Dimensionen des Machiavellismus und dem Karriereerfolg genauer zu untersuchen.
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