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Otto Hotwagner und die anderen Mitglieder der Mordgruppe 2 werden auf einen Mord angesetzt, der durch ein Versehen der Gerichtsmediziner beinahe unbemerkt geblieben wäre. Die Ärzte konstatieren einen Gehirnschlag, erst durch Zufall wird ein kleines Loch im Schädel des Opfers entdeckt - offensichtlich hat der Mörder einen spitzen Gegenstand mit großer Kraft in die Schädeldecke getrieben, ohne daß es zu einem nennenswerten Blutaustritt kam. Das Opfer ist der Schlossermeister Rudolf Doppler, ein rüpelhafter Polterer, der Frauen nachstellt und von niemandem in seinem Bekanntenkreis geliebt wird.…mehr

Produktbeschreibung
Otto Hotwagner und die anderen Mitglieder der Mordgruppe 2 werden auf einen Mord angesetzt, der durch ein Versehen der Gerichtsmediziner beinahe unbemerkt geblieben wäre. Die Ärzte konstatieren einen Gehirnschlag, erst durch Zufall wird ein kleines Loch im Schädel des Opfers entdeckt - offensichtlich hat der Mörder einen spitzen Gegenstand mit großer Kraft in die Schädeldecke getrieben, ohne daß es zu einem nennenswerten Blutaustritt kam. Das Opfer ist der Schlossermeister Rudolf Doppler, ein rüpelhafter Polterer, der Frauen nachstellt und von niemandem in seinem Bekanntenkreis geliebt wird. Auch nicht von seiner Ehefrau, die sich in den Sommermonaten auf ihre Weise schadlos hält: Sie vergnügt sich abends am Strand des Gänsehäufel-Bades mit einem Bademeister, der gemeinhin "Stier vom Gänsehäufel" genannt wird. Die Mitglieder der Mordgruppe 2 müssen in Kaisermühlen viele Stiegen auf und ab laufen, viele Backhendln verspeisen und viele Biere trinken, ehe sie die Lösung des Falles finden.
Autorenporträt
Ernst Hinterberger (1931-2012) lebte als freier Schriftsteller in Wien. Er schrieb zahlreiche Hör- und Fernsehspiele, darunter die Serien Ein echter Wiener geht nicht unter und Kaisermühlen Blues, sowie Krimis. 1974 erhielt er den Anton-Wildgans-Preis der Industrie. In den darauffolgenden Jahren wurde er mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet.
Rezensionen
"Die Kriminalromane Ernst Hinterbergers überzeugen vor allem durch ihre genaue Kenntnis des Milieus, durch ihre realistischen Plots und ihre oft filmische Erzähltechnik." (Gerhard Moser, Neue Zürcher Zeitung)