Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Technische Universität Dortmund (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Kaum ein Thema hat in letzter Zeit die Medien so beschäftigt wie der Electronic Commerce. Neben überschwenglichen Meldungen vom Einkaufsparadies Internet, in dem es nichts gibt was man nicht kaufen kann, wurde jedoch auch immer wieder darauf aufmerksam gemacht, keine Kreditkartennummern und andere sensible Zahlungsdaten über das Internet zu verschicken. Daraus ergibt sich das Problem des sicheren Bezahlens beim Elektronic Commerce.
Zur Lösung dieses Problems wurden eine Reihe von Vorgehensweisen und Protokolle entwickelt. In Deutschland am bekanntesten, sind das von der Deutschen Bank in einem Pilotprojekt getestete eCash, das SET-Protokoll der Kreditkartenunternehmen und die von einem Konsortium aus Commerzbank, Dresdner Bank und anderen getesteten CyberCash-Protokolle.
Die sehr unterschiedlichen Ansätze werden in der folgenden Arbeit vorgestellt. Sie können am einfachsten nach ihrem Einsatzbereich kategorisiert werden. Bei den Einsatzbereichen unterscheidet man Micro-, Small- und Macro-Payments nach der Höhe des zu Zahlenden Betrages. Mit der Betragshöhe einher gehen die Sicherheitsvorkehrungen, welche die verschiedenen Systeme treffen.
Der Focus der Arbeit liegt auf den von digitalen Zahlungssystemen zu erfüllenden Sicherheitsanforderungen. Hierzu gibt es verschiedene Mechanismen, welche zumeist auf der modernen Kryptographie, der Lehre vom Ver- und Entschlüsseln von Daten und Nachrichten mittels mathematischer Algorithmen, beruhen.
Abschließend soll erarbeitet werden, welchen Stellenwert die Zahlungssicherheit für die aktiven Teilnehmer am Electronic Commerce hat und welche Ziele sich daraus ergeben. Berücksichtigt werden die Standpunkte des Zahlenden, des Zahlungsempfängers, des Issuers/Acquirers und der Hersteller von Zahlungssystemen.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
A.Einleitung1
I.Problemstellung1
II.Theoretische Begriffsabgrenzung2
1.Business-to-Consumer Beziehung2
2.Electronic Commerce3
3.Zahlungssicherheit5
III.Vorgehensweise6
B.Rahmenbedingungen des Zahlungsverkehrs beim Electronic Commerce8
I.Marktvolumen und -potential des Electronic Commerce8
1.Profil der Internetnutzer9
2.Marktvolumen10
3.Beim Electronic Commerce verwendeten Zahlungssysteme12
II.Markroumfeld des Electronic Commerce in der Business-to- Consumer-Beziehung13
1.Ökonomische Einflußgrößen13
2.Politisch-rechtliche Rahmenbedingungen15
3.Soziokulturelle Einflußfaktoren16
4.Technische Rahmenbedingungen17
III.Microumwelt des Zahlungsverkehrs beim Electronic Commerce19
1.Aktive Marktteilnehmer20
2.Passive Marktteilnehmer22
C.Zahlungssysteme25
I.Zahlungsmodelle25
II.Traditionelle Zahlungssysteme28
III.Digitale Zahlungssysteme29
1.Unterscheidungsmerkmale digitaler Zahlungssysteme30
a)Technische Unterscheidungsmerkmale31
b)Ökonomische Unterscheidungsmerkmale32
2.Macro-Payments33
a)Kreditkartenbasierte Systeme33
b)Kontobezogene Systeme, Direct-Cash-Like36
3.Small-Payments.39
a)Kontoungebundene Systeme39
b)Kontogebundene Systeme41
4.Micro-Payments42
a)Kontoungebundene Systeme42
b)Kontogebundene Systeme44
IV.Vergleich traditioneller und digitaler Zahlungssysteme45
D.Sicherheitsanforderungen an digitale Zahlungssysteme48
I.Das Transportmedium Internet50
1.Auswerten der Datenströme durch Dritte50
2.Manipulation der Datenströme51
II.Angriffspunkt Zahlender51
1.Mangelnde Vorsicht der meisten Benutzer52
2.Schlechte Konfiguration des Computers53
3.Aktive Attacken gegen ...
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Kaum ein Thema hat in letzter Zeit die Medien so beschäftigt wie der Electronic Commerce. Neben überschwenglichen Meldungen vom Einkaufsparadies Internet, in dem es nichts gibt was man nicht kaufen kann, wurde jedoch auch immer wieder darauf aufmerksam gemacht, keine Kreditkartennummern und andere sensible Zahlungsdaten über das Internet zu verschicken. Daraus ergibt sich das Problem des sicheren Bezahlens beim Elektronic Commerce.
Zur Lösung dieses Problems wurden eine Reihe von Vorgehensweisen und Protokolle entwickelt. In Deutschland am bekanntesten, sind das von der Deutschen Bank in einem Pilotprojekt getestete eCash, das SET-Protokoll der Kreditkartenunternehmen und die von einem Konsortium aus Commerzbank, Dresdner Bank und anderen getesteten CyberCash-Protokolle.
Die sehr unterschiedlichen Ansätze werden in der folgenden Arbeit vorgestellt. Sie können am einfachsten nach ihrem Einsatzbereich kategorisiert werden. Bei den Einsatzbereichen unterscheidet man Micro-, Small- und Macro-Payments nach der Höhe des zu Zahlenden Betrages. Mit der Betragshöhe einher gehen die Sicherheitsvorkehrungen, welche die verschiedenen Systeme treffen.
Der Focus der Arbeit liegt auf den von digitalen Zahlungssystemen zu erfüllenden Sicherheitsanforderungen. Hierzu gibt es verschiedene Mechanismen, welche zumeist auf der modernen Kryptographie, der Lehre vom Ver- und Entschlüsseln von Daten und Nachrichten mittels mathematischer Algorithmen, beruhen.
Abschließend soll erarbeitet werden, welchen Stellenwert die Zahlungssicherheit für die aktiven Teilnehmer am Electronic Commerce hat und welche Ziele sich daraus ergeben. Berücksichtigt werden die Standpunkte des Zahlenden, des Zahlungsempfängers, des Issuers/Acquirers und der Hersteller von Zahlungssystemen.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
A.Einleitung1
I.Problemstellung1
II.Theoretische Begriffsabgrenzung2
1.Business-to-Consumer Beziehung2
2.Electronic Commerce3
3.Zahlungssicherheit5
III.Vorgehensweise6
B.Rahmenbedingungen des Zahlungsverkehrs beim Electronic Commerce8
I.Marktvolumen und -potential des Electronic Commerce8
1.Profil der Internetnutzer9
2.Marktvolumen10
3.Beim Electronic Commerce verwendeten Zahlungssysteme12
II.Markroumfeld des Electronic Commerce in der Business-to- Consumer-Beziehung13
1.Ökonomische Einflußgrößen13
2.Politisch-rechtliche Rahmenbedingungen15
3.Soziokulturelle Einflußfaktoren16
4.Technische Rahmenbedingungen17
III.Microumwelt des Zahlungsverkehrs beim Electronic Commerce19
1.Aktive Marktteilnehmer20
2.Passive Marktteilnehmer22
C.Zahlungssysteme25
I.Zahlungsmodelle25
II.Traditionelle Zahlungssysteme28
III.Digitale Zahlungssysteme29
1.Unterscheidungsmerkmale digitaler Zahlungssysteme30
a)Technische Unterscheidungsmerkmale31
b)Ökonomische Unterscheidungsmerkmale32
2.Macro-Payments33
a)Kreditkartenbasierte Systeme33
b)Kontobezogene Systeme, Direct-Cash-Like36
3.Small-Payments.39
a)Kontoungebundene Systeme39
b)Kontogebundene Systeme41
4.Micro-Payments42
a)Kontoungebundene Systeme42
b)Kontogebundene Systeme44
IV.Vergleich traditioneller und digitaler Zahlungssysteme45
D.Sicherheitsanforderungen an digitale Zahlungssysteme48
I.Das Transportmedium Internet50
1.Auswerten der Datenströme durch Dritte50
2.Manipulation der Datenströme51
II.Angriffspunkt Zahlender51
1.Mangelnde Vorsicht der meisten Benutzer52
2.Schlechte Konfiguration des Computers53
3.Aktive Attacken gegen ...
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