Zahnfehlstellungen, vertikale Dimension und TMD bei Kindern und Jugendlichen - Ferreira Marangoni, Analúcia
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Die Rehabilitation des stomatognathen Systems in der Wachstumsphase sollte darauf abzielen, ein adäquates Wechsel- und Dauergebiss zu etablieren. In diesem Zusammenhang ist es wichtig, die Notwendigkeit zu betonen, die mit der Okklusion korrelierenden Gesichtsmaße und insbesondere die vertikale Dimension der Okklusion zu beobachten. Bei einer Veränderung der vertikalen Dimension kommt es zu einer Veränderung der Muskeln, die am Schädel, am Zungenbein und an den Schultern ansetzen und diese durchziehen. Diese Veränderungen können sich auf das stomatognathe System auswirken und Veränderungen in…mehr

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Produktbeschreibung
Die Rehabilitation des stomatognathen Systems in der Wachstumsphase sollte darauf abzielen, ein adäquates Wechsel- und Dauergebiss zu etablieren. In diesem Zusammenhang ist es wichtig, die Notwendigkeit zu betonen, die mit der Okklusion korrelierenden Gesichtsmaße und insbesondere die vertikale Dimension der Okklusion zu beobachten. Bei einer Veränderung der vertikalen Dimension kommt es zu einer Veränderung der Muskeln, die am Schädel, am Zungenbein und an den Schultern ansetzen und diese durchziehen. Diese Veränderungen können sich auf das stomatognathe System auswirken und Veränderungen in der Verteilung der okklusalen Belastung bewirken sowie die kraniofaziale Morphologie beeinflussen und die Entwicklung von Kiefergelenksbeschwerden (TMD) hervorrufen. Angesichts dieses engen Zusammenhangs zwischen der OVD und den Veränderungen im stomatognathen System war es das Ziel dieser Studie, die Variabilität dieser Messung in verschiedenen Altersgruppen zu untersuchen, um die Korrelation zwischen diesem Abstand, den Kiefergelenkserkrankungen und den bei Kindern am häufigsten vorkommenden Zahnfehlstellungen zu überprüfen, was zu verschiedenen Artikeln führte.
Autorenporträt
Diplômée en dentisterie de l'université d'Uberaba, elle est spécialisée en orthopédie fonctionnelle de la mâchoire et en dentisterie pédiatrique. Elle est titulaire d'une maîtrise en sciences de la réadaptation et d'un doctorat en ingénierie biomédicale. Elle enseigne l'odontologie pédiatrique, l'odontologie des enfants et l'odontologie intégrée à l'université de Mogi das Cruzes.