Impaktierte Zähne sind seit der Antike bekannt. Die Weisheitszähne wurden bereits in den antiken Texten von Platon und Hippokrates beschrieben. Der Begriff "Zähne der Weisheit" stammt aus dem Lateinischen, dentes sapientiæ, was wiederum von dem hippokratischen Begriff sophronisteres abgeleitet ist, der aus dem Griechischen sophron stammt und "klug" bedeutet. Charles Darwin glaubte, dass die Weisheitszähne mit der Evolution zurückgehen, was sein Zeitgenosse Paolo Mantegazza später als falsch erwies, als er entdeckte, dass Darwin die Kieferknochen von Exemplaren nicht öffnete, um den durchgebrochenen Zahn im Kiefer festzustellen. Die Analyse der Literatur über die Anwendung radiologischer Methoden zeigt, dass die Computertomographie ein modernes paraklinisches Verfahren ist. Die Retention von Zähnen ist für Kliniker schwierig, da es sich um eine polietiologische Erkrankung handelt. Dies führt zu Schwierigkeiten bei der Behandlung - konservativ, konservativ-chirurgisch, chirurgisch,kieferorthopädisch-chirurgisch. In den letzten zwei Jahrzehnten ist eine Tendenz zur Entfernung von retinierten Zähnen mit piezoelektrischen chirurgischen Geräten zu beobachten. Ein wirksames Schmerzmanagement nach der chirurgischen Entfernung retinierter und halbretinierter unterer Weisheitszähne ist ein wichtiger Aspekt der modernen zahnärztlichen Praxis.
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